Aus der Perspektive der Bundesbehörden beginnt die Dritte Welt spätestens in Ungarn. Allein die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) schüttete im letzten Jahr 8,784 044 Millionen Franken über das mitteleuropäische Land aus. 3 Millionen gingen an irgendwelche Städtepartnerschaften (offizielle Begründung: «Rund 40 gemeinsam von ungarischen und schweizerischen Partnern umgesetzte Projekte sollen in Ungarn konkrete Probleme lösen»). Eine knappe Million Franken floss ins Projekt, «die Endokannaboide und ihre Rolle im chronischen Schmerz» zu untersuchen. 784 096 Franken verschlang der «akademische Austausch» mit der Andrássy-Universität Budapest, 1,02 weitere Mi ...
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