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Bild: PIYAL ADHIKARY / KEYSTONE

Tagebuch

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13.01.2023
Der 1964 verstorbene Premierminister Jawaharlal Nehru sagte einige Jahre vor seinem Tod: «Europa ist immer noch der Meinung, dass die europäischen Probleme auch die Probleme der Welt sind. Aber die Probleme Europas sind nicht die Probleme der ...
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10 Kommentare zu “Tagebuch”

  • stadttreuhand sagt:

    Indien schön und gut, aber der Rest ist grossteils Märchenstunde.

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  • Marwin Darx sagt:

    Indien bietet doch die perfekte Gelegenheit für Putin, das eigene Demographiedesaster in Russland abzuwenden. Rapide alternde Gesellschaft mit gleichzeitig sinkender Lebenserwartung, hundertausende an der Front, tot oder ins Ausland geflüchtet. Sofern die Russen mit indischen Genen leben können, liessen sich doch neue, robuste indo-russische Sibirier herbeizüchten zum Wohle Mütterchen Russlands. Putin sollte weiter denken, als nur den Krieg im Auge zu behalten.

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  • ulswiss sagt:

    Diese Inder scheinen eine vernünftige Sicht betreffs des Ukraine-Konfliktes zu haben.
    "sind die Interessen der Russen etwas klarer geworden" Das war schon sehr lange klar und nicht erst jetzt. Was anderes verbreitet wurde war reine Propaganda um uns in den Konflikt hinein
    zu ziehen. Russland wollte nie die ganze Ukraine erobern und schon gar nicht gegen Westen vorstossen. Durch die langsam wachsende späte Einsicht werden wir das Volk zahlen müssen und nicht unsere verantwortlichen Politiker.

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  • JoeK sagt:

    "Indien hat keine Energieprobleme"!? Weiss nicht, ob der Autor je in Indien gelebt hat? Da gibt es, vor allem auf dem Land, aber selbst in Grossstädten wie Hyderabad, während der Sommerzeit (April-August) jeden Tag "power cut" für mehrere Stunden!

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Da Putin Menschen braucht, am besten 380 Millionen wie in der Sowjetunion, könnte doch Indien nachhelfen. In 5 Jahren 100 Millionen mehr, da sind 100'000 Stellen mehr von Apple ein Tropfen auf den heissen Stein. Aber es ist einfacher, Ukrainerinnen und Kinder zu deportieren gemäss Prinzip Stalins.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Zudem können sich Investoren auf eine post-englische Kultur und ein westlich beeinflusstes Rechtssystem stützen.' Warum nicht das Lenin-Stalin-Putin - System adoptieren? Modi zum Autokraten auf Lebenszeit ernennen und endlich China und Pakistan zurückschlagen? Man könnte immer noch die überlegenen westlichen Waffen anschaffen. Sind meistens schon auf Englisch angeschrieben.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Es wird Jahre dauern, bis sich das Land vom Konflikt und vom immensen Schaden erholt. Jemand wird dafür zahlen müssen.' Wir, der Westen, kann die Ukraine jetzt schon halbwegs aufrechterhalten, die Leute sind technisch ziemlich begabt und gebildet. Dass Marti nicht auf die Idee kommt, dass der Kriegsbeginnler und Bombardierer aufkommen muss und wird (Reparationen). Geld kann leicht beschafft werden mit Sondersteuer auf Rohstoffe.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Die Inder glauben an einen Vertrag, der die friedliche Koexistenz in Europa ermöglichen und fördern wird.' Wir glauben, dass der vom neuen Putin gebrochen werden wird wie der von Budapest. https://de.wikipedia.org/wiki/Budapester_Memorandum?wprov=sfla1 Ist zwar nur ein Memorandum. Reicht aber, um der Ukraine Nuklearwaffen rückzuerstatten mit Reichweite 2000 km.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Ein verletztes Russland ist keine Verhandlungsbasis.' Aber eine zerstörte Ukraine??? Russland muss 'in die Schranken gewiesen' werden wie einst Japan und Deutschland. Sonst fährt die neue Generation weiter mit dem Neosowjetostalinputinismus.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Aus indischer Sicht ist das westliche Narrativ, wonach Russland die Ukraine zu Unrecht okkupierte, historisch falsch.' Die Inder, auch auf Niveau Professor, sind miserable politische Historiker. Sie sind sogar beides, miserable Politiker und miserable Historiker. Man nenne mir einmal einen der Klasse Kotkin, Snyder. Was soll der Satz überhaupt bedeuten? Ich wandle ihn kurz um: 'Aus europäischer Sicht ist das Narrativ, wonach die Briten Indien zu Unrecht okkupierten, historisch falsch.'

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