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Führende Scharfmacherin: Riniker (FDP).

Tauben und Falken im Bundeshaus

In Sachen Waffenlieferungen positionieren sich Politikerinnen radikaler als ihre Kollegen. Sie scheinen in der Krise schneller bereit, bewährte Prinzipien über Bord zu werfen.

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05.02.2023
Bern Keine Partei zeigte in den letzten Monaten einen lockereren Umgang mit Schweizer Waffenexporten und der Neutralität als der Freisinn. FDP-Präsident Thierry Burkart preschte vor und verlangte, das Kriegsmaterialgesetz aufzuweichen. ...
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62 Kommentare zu “Tauben und Falken im Bundeshaus”

  • redtable sagt:

    Schwer vermittelbare Politikerinnen und ich muss ehrlich sagen, in ihrer Persönlichkeit schwer deformierte Politikerinnen die überhaupt keinen Bezug haben zur Realität des Krieges wenn sie gerne Waffen liefern in Kriegsgebiete um das Leiden zu erhöhen. Unreife Menschen die irgendwie weder für sich noch für andere Verantwortung übernehmen können. Zweifellos weisen einige davon narzisstische Störungen auf und sie denken nur an sich nicht an die Konsequenzen ihres tuns.

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  • max.bernard sagt:

    Eines steht für mich seit längerem fest und die Haltung der Frauen-Mehrheit zu diesem Krieg bestätigt das einmal mehr: Ein Gewinn für das Land sind die politisch mitbestimmenden Frauen mehrheitlich nicht geworden - im Gegenteil! Zu viel Moralisieren, zu viel nach Gefühlen entscheiden, statt sachlich zu analysieren und dann zu entscheiden, sorgt für eine schlechte Politik. Kein Wunder stehen die Frauen an vorderster Linie, wenn es darum geht bewährte Werte einer oft fragwürdigen Moral zu opfern.

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  • Pantom sagt:

    Warum haben die Frauen solange um die Gleichberechtigung kämpfen müssen? Weil Mann weiss, wenn Frauen regieren gibt es nur noch Streit und Krieg. Die wenigsten Frauen können zwischen Politik und Ihrem persönlichen Befinden und Wünschen unterscheiden. Die Frau ist in der Regel nachtragend, streitsüchtig und bezieht alles immer auf sich. Die meisten Frauen werden repressiv, herrschsüchtig, launisch und extrem intrigant, wenn man sie nicht unter Kontrolle hält. Nicht schön, aber wahr.

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  • kopp sagt:

    Seit wir Frauen in der Regierung haben, ist dieses Bundesbern ausser Rand und Band. Es ist die schiere Weiblichkeit der spätrömischen Dekadenz.

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  • karheimueller sagt:

    Es ist nun einmal eine Tatsache, dass im Krieg hauptsächlich Männer sterben, entgegen der Mantra-haften Berichterstattung in den Main-stream-Medien, die von Soldatinnen und Soldaten schwadronieren. In den Kampftruppen findet man das weibliche Geschlecht kaum. Vor diesem Hintergrund sollte man von Politikerinnen eigentlich erwarten, dass sie sich in Zurückhaltung üben. Statt dessen sind einige Exemplare garnicht zu bändigen, wenn es um Kriegsrethorik geht.

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  • kritisch2020 sagt:

    Ich finde es unerhört, dass keinerlei Friedensparolen zu hören sind. Ich habe das Gefühl, dass Parlament strotzt nur von kriegslüsternen Personen. Wer den Krieg liebt, soll den Schweizer Pass abgeben und sich für die Front melden. Ich wünsche mir eine ständige Kriegsmüdigkeit - auch im Parlament, dem Bundesrat und natürlich auch den Medien. Die Neutralität hat uns über eine sehr lange Zeit beschützt. Wann starten endlich die Friedensdemonstrationen? Die Zeit ist mehr als reif.

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  • gaero007 sagt:

    Die Schweiz musste zum Glück und mit Geschick noch nie einen Krieg führen. In meinem Jahrgang musste Mann noch Dienst leisten. Das verschaffte uns ein anderes Verhältnis zu Krieg, Waffen und deren Umgang. Frauen würden ob dem Knall einer einzigen GP11 schon zu Tode erschrecken. Und dann ist noch die Weisheit: Wer einmal aus dem Blechnapf ass…
    Deshalb mein Anliegen, Frauen und Männer die keinen Militärdienst leisteten haben gefälligst zu schweigen und sich der Stimme zu enthalten.

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  • francis77 sagt:

    Es ist nicht unser Krieg. Punkt.
    Ganz einfach: Wählt diese Kriegsgurgeln im Herbst nicht mehr !

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  • simba63 sagt:

    Dass die Frauen mehr emotional statt rational reagieren, erleben wir doch im Bundesrat seit Jahren. Dass dabei die Fiaskos in der Mehrzahl sind, schleckt keine Geiss weg, leider!

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  • kepano sagt:

    Wenn sie die neutrale Position nicht vermitteln kann, die historisch in viel schwierigeren Situationen vermittelt werden konnte, ist sie kommunikationsschwach und damit als Politikerin schlicht fehl am Platz.

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  • Andy B. sagt:

    Die Dame sollte umgehend an die Front geschickt werden, damit sie mit eigenen Augen sehen kann, was es heisst Krieg zu führen. Was unsere „Gutmenschen“ Gesellschaft noch nicht begriffen hat, das ist nicht unser Krieg. Wenn der „Westen“ sich aber zu sehr einmischt, dann wird es zu unserem Krieg, dann haben wir alle verloren. Waffen- und Munitionslieferungen helfen da nicht, den Konflikt zu entschärfen, das Gegenteil ist der Fall.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Mir scheint bei den Befürworter Frauen ist nur ein oberflächliches Wissen und viel Bauchgefühl vorhanden. Begonnen hat das Ganze auf dem Maidan mit dem inszenierten Putsch und dem 8 jährigen Terror gegen alles russische in der Ukraine. Selenski ist ja selbst auch ein Russe. Ukraine als Volk wie es die meisten sehen ist ein Flickenteppich von vielen Nationen. Überall auf der Welt gibt es solche Beispiele und daher gibt es nie eine Einigung in diesen Zwangsgebilden.

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    • gilberth sagt:

      Scharfmacherin Marianne Binder-Keller, Pfisterer, Ignazio Cassis sind doch allesamt "Baerbock-Geschichte-Ignoranten", deshalb allesamt für die direkt demokratische souveräne Schweiz gemeingefährlich. Alle im Herbst einfach konsequent nicht mehr wählen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Eines ist sicher: Waffen bringen für diejenigen Soldaten und die zivile Bevölkerung die getroffen werden den ewigen Frieden, den ewigen Frieden auf dem Friedhof.
    Die Menschheitsfamilie wünscht sich jedoch Frieden, einfach nur Frieden. Ohne wenn und aber.
    Das Militär und die Rüstungsindustrie ist dagegen, die Politik auch, es geht um Geld und Macht. Sie entscheiden über die Köpfe der Bürger und der Menschheit. Sie stehen ja nicht auf dem Schlachtfeld. Warum heisst es Schlachtfeld?

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  • Rasiermesser sagt:

    Weil das weibliche Geschlecht mehr als das männliche kognitiv aus dem Bauch heraus reagiert & als Bonus oben drauf kurzfristiger denkt & sich so hervorragend für Parteioligarchien im Westen, deren Markenzeichen Heuchelei, Manipulation & Puppenspielerei ist, (über)qualifiziert: Das wissen die Kuratoren des Regimes schon seit aller Ewigkeit & setzen dafür Quoten-Geschwurbel über Leistung & Verdienst. Parallel wurden weibliche Politpuppen gegenüber bösen Macho-Männern unter "Naturschutz" gestellt!

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  • freelancer sagt:

    Es ist nicht unser Krieg, Punkt. Diplomatie und Friedensverhandlungen, daran führt kein Weg vorbei. Das Volk und die Wirtschaft dürfen einmal mehr die Folgen ausbaden, nicht die kriegslüsternen, verantwortungsbefreiten Damen und Herren der Politik und der Medien, welche wie vom Wahnsinn besessen zu sein scheinen, von Vernunft und Weisheit mittlerweile offenbar völlig verlassen sind. Einfach nur irre! Welcher Agenda sind die eigentlich hörig?

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  • Chüütlibuur sagt:

    Das ist also die friedliche feminine Politik? In den 1980 Jahren war man der Meinung, Frauen in der Politik würden Sicherheit und Frieden garantieren. Solch ein Unsinn! Da trifft eher das Argument gegen Frauen in der Politik, aus den 1950 Jahren zu, dass Frauen in der Politik das Land ruinieren. Seine Verteidigungsmittel in eine andere Nation zu verschenken zu wollen, bei Gefahr selbst dagegen antreten zu müssen, lässt mich an der Vernunft oder Integrität zweifeln. Wer ist denn nun RU-Agenten?

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  • miggeli1 sagt:

    AUFGRUND MEINES ALTERS könnte ich einigen naiven Leutchen schon mitteilen, wie es sich anfühlt, wenn man wegen Nazis und der Unberechenbarkeit Hitler schwarze Vorhänge ziehen, sich den gewöhnlichen Keller verziehen und verstecken muss, die Rationierung für zeitweisen Hunger verantwortlich ist und wie sich Bombardierungen von deutschen Städten ennet dem See anhören, und dabei nicht informiert zu sein, dass die Schweizer Luftwaffe nicht nur deutsche, sondern US Flieger angreift.

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  • im hintergrund sagt:

    Von wegen Tauben und Falken. Diese Damen, allesamt politische Leichtgewichte, haben weder Militärdienst geleistet, noch sonst eine Ahnung von der Armee und Waffen. Sie machen sich mit den öffentlichen Auftritten lächerlich und zeigen auf, dass nur ganz wenige Frauen von militärische Kriegsführung eine Ahnung haben. Es gibt genügend diensttaugliche und fähige Leute in der Politik, welche den Weit- und Überblick haben und die Folgen der Waffenlieferung abschätzen können. Lasst diese zu Wort kommen

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  • reining sagt:

    So! Ich mach mich jetzt auf die Suche nach einem "make love not war" T-Shirt! Hätte nie gedacht, dass ich in meinem Alter noch zur Pazifistin werde.

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  • herby51 sagt:

    Leider verursachen die Politikerinnen immer noch grössere Probleme.Man sieht es ja am besten daran wie sie die US Politik unterstützen.Dabei sitzen die grössten Kriegverbrecher in den USA.Dieses Land hat das grösste Leid ,weltweit,seit 60 Jahren verbreitet.Ich weiss nicht ob das reine Dummheit gewisser Politikerinnen ist oder Einfälltigkeit.( Cassis zähle ich auch zu den weiblichen Spezies)

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  • Xylophon sagt:

    Denke auffallend ist wirklich bei uns, in DE noch mehr sichtbar, wie extrem sich Frauen in der Politik für eine Verschärfung des Krieges engagieren und immer mehr Waffen fordern. Die Parole, unter anderen Statements, dass z.B. Panzer Leben retten, ist so grotesk, dass ich immer mehr den Eindruck habe, dass die Moral und subjektive Gefühle den Verstand dieser Frauen vernebelt. Ob und wie Frauen die Politik beeinflussen scheint mir immer mehr nicht unbedingt positiv.

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  • Noam Cherney sagt:

    Wehrpflicht für Frauen ist die Lösung.

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  • Alois Fischer sagt:

    Seit wann kümmert es uns, was die "Facharbeiter" aus Deutschland sich von uns dummen Schweizern wünschen?
    Und die "guten" EU-Ungewählten – in allen möglichen Scheinpositionen dieser undemokratischen DDR 2.0 – sollten sich wirklich zuallererst um die eigene Bevölkerung und deren wirkliche Probleme kümmern. Es geht nicht um "Europa", sondern um reinen Ideologie-Mischmasch aus allen noch nie funktionierenden Albträumen politischer Verirrungen.

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  • reto ursch sagt:

    Schweizer Waffen-Lieferungen beerdigen dann unsere Neutralität definitiv in der Wahrnehmung aller Menschen weltweit. Keiner interessiert sich für juristische und philosophische Spitzfindigkeiten.

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  • swisssail sagt:

    Mehr Frauen in die Politik! Dann gibt es weniger Krieg, weniger Korruption, mehr Freiheit, keinen Sexismus etc: einfach nur das Paradies! Als "positive Beispiele": Thatcher, Clinton, Sanna Marin, Kaili, Ardern, von der Leyen, Faser, Baerbock etc. Die ganzen links-grünen schweizer "Herzchen" zähle ich jetzt mal nicht auf, das würde den Kommentar sprengen.

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  • Castus sagt:

    Bis Ende 2019 war ich der zugegeben naiven Ansicht, dass wir letztendlich doch vernünftige Leute nach Bern entsandt haben, gut, zwei bestimmte Farben vielleicht grossprozentig ausgenommen. Nun äussern sich - halten Sie sich fest - Frauen, die in der anderen Art politisieren, in eben einer Art, die zeigt, dass sie nicht 2 cm gerade weiterdenken können. Ihnen ist egal, vielleicht nicht bewusst, dass sie munter und jetzt wirklich naiv auf der richtigen Seite mit an Eskalationsschraube drehen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Es sind genau die Generationen, die wäre der Krieg -wie beim 2. WK - direkt an unserer Grenze und sie müssten Richtung, nicht mal an die Front, die Hose voll zum Psychiater rennen müssten. Meine Mutter, damals in BS bei der FHD, wohin sich eine Bombe verirrte, hat mir viel erzählt. Die genannten Kriegsgurgeln haben null Ahnung und würden sofort abtauchen! Eben Generationen OHNE Wissen und Ahnung! Stellt alle diese an die Front!Ich denke nicht, dass sie danach u/Neutralität noch begraben wollen!

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    • Eliza Chr. sagt:

      Sorry, ui ui, der erste Satz sollte so sein: ...die, wäre der Krieg -wie beim 2. WK- direkt Richtung Grenze, nicht mal an die Front gehen müssten, die Hose voll hätten und zum Psychiater rennen würden.

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  • stevenswissnew sagt:

    Wenn der Stimmbürger Frauen wählt, die Mühe haben, Texte über Blick-Niveau zu lesen, denen nichts über ein paar Bildli von ihnen in der Schweizer Illustrierte geht, ist klar, dass sie der Ukraine-Berichterstattung aufsitzen, die verkennt, dass Putin den Krieg nicht begonnen hat, sondern dass der Putsch 2014 von nationalistischen Ukrainern der Auslöser war, der demokratisch gewählte Präsident gestürzt wurde, das Minsker-Abkommen gebrochen und die russische Bevölkerung im Donbass bedrängt wurde.

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  • WMLM sagt:

    Die Frauen haben aus ihrer sicheren und behüteten Position gut Schwatzen, sie müssen ja im Ernstfall nicht wie die Männer ihr Blut und Leben im Einsatz opfern.

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  • ek sagt:

    Frauen haben immer schon bestimmt, wie Männer denken und dann handeln. Das wurde vedeckt, solange Frauen, von der Fürsorge der Männern abhängig, in den Hintergrund gedrängt waren. Das hat sich nicht mehr halten lassen, spätestens seit der Pille war es mit der Einbindung der Frau vorbei. Jetzt sind sie frei, können ihr eigentliches Potential ungebremst entfalten. Wer die Putin-Figur analysiert, wie er sich selber in Rußland inszeniert hat erkennt, was die Frauen tatsächlich antreibt.

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  • Trish sagt:

    Franziska Roth? Gut wurde die nicht als Solothurner Stadtpräsidentin gewählt! Man fragt sich wirklich, was mit solchen Menschen falsch läuft. Besonders muss man sich fragen, was mit den Frauen los ist. Man kann schauen, wohin man will, überall spielen sich Frauen als Kriegstreiberinnen auf, nach Beispiel von der Leyen! Bei Frau Roth wundert mich ihre offensichtliche Geschichtsblindheit, den würde sie nicht unter dieser leiden, dann wüsste sie, was 2014 in der Krim los war und deren Auswirkungen.

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  • steiner-oberschan sagt:

    Ich hätte das nie gedacht, dass ich einmal SVP wählen würde. Aber in dieser verrückten Zeit, wo es offensichtlich wird, wohin wir laufen, bleibt mir nichts anderes übrig.

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  • Edmo sagt:

    Frauen sind extrem unzuverlässige Politikerinnen. Das ist nicht neu. Meist wechseln sie ihre unverrückbaren Positionen mit der selben Leichtigkeit wie die Farbe ihrer Haare. Bei den meisten Politikern, auch den Männern, kommt leider hinzu, dass sie völlig ahnungslos sind und von primitivster Propaganda gesteuert werden. Unser Bundeshaus ist voll von Leuten, die in grösster Bildungsferne glauben, der Krieg in der Ukraine sei von Russland völlig grundlos im Februar 2022 vom Zaun gebrochen worden.

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    • singin sagt:

      @Edmo: Da zeigt es sich doch, dass diese Krieg schreienden Damen einfach glauben, was von den linken und grünen Medien (insbesondere DRS, SF, deutsche Sender sowie alle linken Zeitungen) für Müll verbreitet wird. Wer im NR oder SR sitzt, sollte sich zumindest über zuverlässige Quellen darüber informieren, WARUM Putin nach unendlicher Geduld und langem Zögern dieser Kriegsgurgel Selenskyj das Mass angeben musste. Was der gesamte Westen (USA, EU, DE etc.) tut, ist wahrlich verlogen und kriminell!

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    • maxag sagt:

      Ist es tatsächlich Bildungsferne oder schlicht und einfach Ideologie ? Die können fast alle lesen und schreiben, und trotzdem lernen sie nichts.
      Je höher der Bildungsgrad, desto kleiner der gesunde Menschenverstand. Sogar Historiker haben aus der Geschichte nichts gelernt.
      Wie ist das nur möglich ?

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  • Liszt sagt:

    Die ach so sanften Frauen erweisen sich um einiges kriegerischer eingestellt als ihre männlichen Kollegen. Die geistigen Geschlechtsmerkmale sind doch grösser als angenommen. Die Frauen sind gut und wollen gerne andere auf dem Schlachtfeld kämpfen lassen gegen das Böse. Auch in der Coronazeit sind sie punkto Sanktionsgeilheit ihren männlichen Kollegen in nichts nachgestanden.

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  • nuwô-risch sagt:

    Es fällt auf, dass die Leute die am lautesten zum Krieg aufrufen, selber keinen Militärdienst leisten oder geleistet haben.

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  • werner.bruelisauer sagt:

    Suche nach Geldern von Oligarchen, dann aber bitte auf beiden Seiten. (Beiden darf auch phoenetisch gelesen werden).

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  • Nörgler sagt:

    Ja wenn die Frauen an der Macht wären, hätten wir eine friedlichere Welt!!?? Ja ich kann mich genau an solche und ähnliche Slogans erinnern!!
    Ich habe jahrzehntelang in Frauenteams mitgearbeitet; katastrophal was da an Intrigen und Agressivität vorhanden war! Was ihnen an Muskelmasse fehlt, machen sie mit spitzen Zungen wett!!

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    • singin sagt:

      @Nörgler: Früher war ich auch dieser Meinung. Aber die habe ich in den letzten Jahren - nachdem immer mehr Frauen in die Politik eingestiegen sind - gründlich revidieren müssen. Das muss ich als Frau leider sagen!

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Der „Schuss“ zur Profilierung im Wahlkampf könnte für die Falken aus CVP, FDP und SP auch nach hinten losgehen. Ich glaube nicht, dass eine Mehrheit der Bevölkerung das Spiel mit dem Feuer mitmachen will.

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  • Pinkpanther sagt:

    Nie im Leben habe ich damit gerechnet, dass ich mich als Frau für Frauen schämen muss!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Die Heilung ist: alle Kriegsbefürworter an die Front, aber sonst gar nichts, dann hätten wir wieder unseren Frieden.

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  • @thisworld sagt:

    Was stimmt nicht mit unserer Schweiz? Unsere Politiker wollen alle Werte, die die Schweiz zu dem gemacht hat, was sie ist (oder zumindest war) über Bord werfen!

    Ich frage mich, ob man langsam ans Auswandern denken müsste…

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  • Benno43 sagt:

    Frauen in der Politik verursachen in der Schweiz die größten Probleme. Immigrations Politik der Bundesräte Widmer-Schlumpf, Sommaruga, Keller-Sutter und Baume-Schneider (neu) mit 1,5 Millionen Flüchtlingen gewachsen. Diese belasten das Klima, es fehlen die Spitäler und das Personal für zusätzliche Leute, Wohnungsprobleme, in Schulen fehlen die Lehrer, diese Flüchtlinge können das fehlende Fachpersonal nicht ersetzen, belasten das Soziale, 90 % der kriminellen Taten gehen auf ihr Konto.

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    • Alois Fischer sagt:

      Die weibliche Gleichschritt-Generation auf dem Vormarsch? Nicht nur die Römer scheinen zu spinnen, wenn es um den Frieden geht. Denken und sinnvoll handeln scheint zum hemmungslos angriffsblökenden Glücksspiel zu verkommen. Wer wählt solche Fehlbesetzungen?

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  • Dongiovanni-Casanova Felix sagt:

    Lassen wir doch diese Weiberwirtschaf machen, unsere Waffen sind sowieso nicht entscheidend. Sie verbrennen sich doch die Hände damit, unsere Quoten-Frauen.

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  • Dongiovanni-Casanova Felix sagt:

    Lassen wir doch diese Weiberwirtschaf machen, unsere Waffen sind sowieso nicht entscheidend.

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  • Röbi sagt:

    Es kristallisiert sich der wahre Charakter der meisten Frauen in der Politik heraus ...
    Moral werden über Gesetze und Verträge gestellt ...

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  • ben_pal sagt:

    Frauen an die Front! Was ist aus der Flower Power Bewegung, was ist aus Make Peace Not War nur geworden?
    Wollt ihr wirklich eine Welt, in der sich Menschen "nachhaltig" in
    Feindseligkeiten und mit Waffen gegenüberstehen, nachdem sie sich gegenseitig abgeschlachtet haben? Können wird nicht einvernehmlich und friedlich auf diesem Planeten leben, bis dass der natürliche Tod uns ruft?

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  • raute47 sagt:

    Unwissenheit, schützt nicht vor Torheit!! Solche Leute sind unbrauchbar in der Politik!

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  • maxag sagt:

    Ja. es ist erschreckend, dass die "make love not war" Generation diese T-Shirt-Aussage umgedreht hat.
    Die Frauen sind die grössten Kriegshetzerinnen, vor allem diejenigen , welche bis jetzt Pazifismus gepredigt haben.
    Wer macht eine Studie darüber, warum das so ist. Impfschaden oder nur Dachschaden?

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  • fmj sagt:

    «Die aktuelle Position sei gerade in einem internationalen Kontext schwer vermittelbar und sorge für Unverständnis.»

    Was ist denn das für eine unpassende und verschrobene Begründung? Jede Begründung ist fehl am Platz. Es handelt sich hier um ein Gesetz, das v o r seinem Erlass begründet worden ist. Nichts muss «vermittelt» werden!

    Die permanente Erklärsucht zeugt von fehlender Linie und Kenntnislosigkeit der wirklichen Bedürfnisse unseres Landes!

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