Es muss die äusserste, grauschwarz glänzende Versuchung gewesen sein: Unmittelbar nach dem bundesrätlichen Shutdown, als sich die ganze Schweiz in ihre vier Wände verkroch, bretterten die üblichen Verdächtigen nachts über die Autobahnen. Balkan-Jungs in schweren Boliden. Bis sie reihenweise abgeknipst wurden und in die Schlagzeilen gerieten.
Natürlich war der erste Impuls: Sie können es nicht lassen, wie idiotisch, die eigene Männlichkeit über vier Räder und Geschwindigkeit definieren zu müssen. Allerdings meldete sich schon schnell ein erster Zwischenrufer aus dem Stammhirn: Wann, wenn nicht jetzt durch die Nacht rasen, wenn a ...
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