Am 15. Januar gab der katarische Vermittler bekannt, dass zwischen Israel und der Hamas eine Vereinbarung über einen Waffenstillstand und einen Gefangenenaustausch getroffen worden sei.
Warum ist das wichtig?
– Dies wird eine enorme Erleichterung sein, sowohl für die am 7. Oktober 2023 entführten israelischen Geiseln wie auch für ihre Familien und die israelische Gesellschaft als Ganzes. Es wird geschätzt, dass von den 251 entführten Personen noch 94 in Gaza festgehalten werden, aber nur etwa 60 noch am Leben sind.
– Eine ähnliche Erleichterung wird es für die Familien der Tausenden palästinensischer Gefangener geben, die im Rahmen dieses Abkommens ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Herzlichen Dank dafür, dass nun Jean-Daniel Ruch anstelle von Pierre Heumann die Lage im Nahen Osten kommentiert!
Mal abwarten wie lange dieser Waffenstillstand hält. Das Spiel ist erst zu Ende, wenn einer der beiden nicht mehr exestiert. Und das wird wohl kaum Israel sein. Da ändert auch Trump nichts daran.
Israel hat sich nie an einer wichigen Vereinbarung weder mit der ONU noch mit den Palestinesern gehalten. Momentan ist Ruhe in Gaza - es ist eine Ruhe vor dem Sturm - Enteignungen von privat Eigentum geht, aber weiter in Westjordanland durch die Siedler welche total ausser Kontrolle sind. Gestern hat Trump diese Siedler sogar von den Sanktionen befreit.