Wenn er nicht tot ist oder im Gefängnis, wird er für die Präsidentschaft kandidieren. Gemeint ist Donald Trump, und der dies sagt, ist der Gründer des sogenannten Lincoln-Projekts, einer Gruppe von grantigen Republikanern, die Amerika vor Trump retten wollen.
Von den 46 Präsidenten in der 245-jährigen Geschichte der Vereinigten Staaten gelang es nur einem, nach einer Pause von vier Jahren noch einmal gewählt zu werden: dem schnauzbärtigen Demokraten Grover Cleveland, 1884 und 1892. Dass er der Einzige geblieben ist, hat seine Gründe. Und diese sprechen zunächst gegen eine Kandidatur Trumps.
Natürlich agiert er so, wie wenn er es noch einmal wissen möchte. Seine ...
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Ein Artikel, dem ich in allen Punkten zustimme, vor allem dem letzten Absatz.
Auch zeigt sich vielleicht, wenn er nicht antritt, dass er doch ein Elder Statesman sein kann.
Erstaunt mich jetzt, dass ausgerechnet die Weltwoche Trump keine Chance auf eine zweite Amtszeit einräumt. Das Argument mit der lahmen Ente hat natürlich was, dass er dann nur eine Amtszeit regieren dürfte.
Nur wird das Trump vermutlich nicht davon abhalten weiterhin so zu tun als werde er kandidieren, denn kein Geld auf der Welt kann man sich so dermassen einfach erschnorren, mal abgesehen von Religionsgemeinschaften, wie im Wahlkampf. Und Geld wird Trump noch eine ganze Menge benötigen.