Weltwoche: Welche Erinnerungen haben Sie an das Jahr 1952?
Klameth: (Lacht) Sie verblassen allmählich. Aber am Abend nach den Dreharbeiten spielten wir in Bergün auf dem Tennisplatz jeweils Fussball. Manchmal kam auch noch Heiri Gretler, der Darsteller des Alpöhi, dazu. Nach dem letzten Drehtag reiste ich mit dem Postauto von Pontresina über den Julier nach Lenzerheide, wo meine Eltern in den Ferien waren.
Weltwoche: Wie wird man Geissenpeter?
Klameth: In meinem Fall waren es Neugier und Interesse. Die Filmemacher kamen in die Primarschule in Küsnacht und schauten sich in unserer 3. Klasse nach einem geeigneten Kandidaten um. Mich hatten sie eigentlich nicht auf ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.