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Bild: I. PHAREL / KEYSTONE

Tiefroter Rundfunk

Öffentlich-rechtliche Medienhäuser sind von Kulturmarxisten unterwandert. Frankreich und Grossbritannien haben das Problem erkannt. Deutschland schläft.

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04.07.2022
Berlin Er nennt sich öffentlich-rechtlicher Rundfunk, ist aber unser Staatsrundfunk. Er ist genauso «öffentlich-rechtlich» und genauso wenig privatrechtlich wie der Bundestag, die Bundesregierung oder der Verfassungsschutz. Dieser Sta ...
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19 Kommentare zu “Tiefroter Rundfunk”

  • Rudi Mentär sagt:

    Das Hauptproblem ist also benannt. Was nun tun dagegen? Die CSU hätte den Rundfunkstaatsvertrag in Bayern kündigen können. Statt dessen läuft die links-grüne Propaganda auch im BR weiter. Jetzt ist es zu spät und man muss auf einen Erfolg der AfD warten.

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  • Il Biacco sagt:

    So klar und deutlich hat noch niemand ausgesprochen, dass wir in einer linken Medienidiokratie leben - auch in der Schweiz. Vielen Dank, Herr Maassen, für diese klaren Worte!

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  • tom.schmidt sagt:

    Keine Ahnung was Maassen unter Kulturmarxisten versteht, jedoch ist z.B. der unerträgliche M. Lanz, der nun schon seit 13 Jahren im ZDF nervt, mit großer Sicherheit kein Kulturmarxist.
    Was einen dagegen wütend macht sind die ausufernden Gehälter der Sender-Intendanten. Tom Buhrow z.B. bekam 2020 eine Grundvergütung von 404000,- Euro/Jahr.

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    • knut hamsun sagt:

      Richtig: Und bei dem Gehalt hat man natürlich ein potentes Selbstwertgefühl, dass Zweifel an der eigenen Wahrheit nicht aufkommen lässt. Ausserdem ist man gerne zu "imbeded journalism" bereit, man reist und schläft zusammen mit den tonangebenden Politikern. Wäre ja schade, solche Pöstchen zu verlieren. Leider wird sich daran nichts ändern, solange sogar die WW Leser sich lieber auf das Auspeitschen der "Roten" und "Marxisten" legen, anstatt Beispiele dieses Missbrauchs öffentlich zu machen.

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    • max.bernard sagt:

      Sie haben recht - mit Marxismus hat das Treiben der heutigen Linken nicht das Geringste zu tun. Auf die arbeitende Bevölkerung als die Klasse, auf welche es laut Marx ankommt, schauen diese steuergeldfinanzierten Linken nur hochnäsig herab. "Wer über die Medien herrscht, bestimmt wie die Menschen denken und wählen", das hatte auch ein Goebbels erkannt. Aber davon abgesehen ist Maaßens Kritik absolut korrekt. Daher sollten nicht nur die Zwangsgebühren abgeschafft, sondern massiv reduziert werden

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  • Rasiermesser sagt:

    HGM fordert Medienkartelle zu brechen: Richtig! Zuvor, gilt es das Gesamtsystem zu erfassen: Das Entfernen von Metastasen reicht nicht im Verfallsstadium des Westens. Die Anständigen sollten unterscheiden zwischen Drahtziehern, Entwicklern, ausführenden & flankierenden Kräften. Die Drahtzieher sind transnational, Entwickler die Universitäten, HIWIS nicht Kulturmarxisten, aber Kultur- & Linksfaschisten & Kartellmedien, alle bezahlt über Steuern, aber gesteuert von Diensten überstaatlicher Kräfte!

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  • knut hamsun sagt:

    Maassen hat sicher recht, wenn er sich über den grün-woken øffrechtRund ärgert, aber seine Analyse ist trotzdem einseitig und veraltet: früher war die ARD dafür bekannt, eher links zu sein, was dazu geführt hat, dass die CDU das ZDF gegründet hat, das eher rechts und Springerkonform berichtet hat. Das Problem ist, dass man die Grünen leider als "links" eingeordnet hat, dabei sind die Grünen die neuen Rechten: man sehe, wie harmonisch sie mit der CDU regieren.

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    • knut hamsun sagt:

      Wenn man sieht, wie frech Representanten der Linken in talkshows behandelt werden, wird man kaum behaupten, der øfftl.recht. sei linkslastig. Leider zerfleischen sich die Linken lieber gegenseitig. Mit Sarah Wagenknecht hätten sie eine Persönlichkeit, die ein Gerechtigkeitsempfinden hat und den einfachen Bürgern zuhört. Eine echte linke Politik wäre es, die Ungerechtigkeit des Steuersystems zu thematisieren. Zuallererst: Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze und Verewinfachung des Systems.

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      • knut hamsun sagt:

        Nicht vergessen: ist das private Fernsehen besser? Wenn Minderbemittelte vorgeführt und lächerlich gemacht werden, um etwas für "zwischen der Reklame" zu haben? Hier ist das grün- bunt- regenbogen- woke doch noch viel extremer und die Qualität vom Abfallhaufen. Ich wäre nicht für Abschaffung der Öffentlichen, sondern für Begrenzung der Kosten: Warum z.B bekommt ein Tatort-Kommissar 80000€ pro Episode?? Für Dialoge, die man improvisieren könnte. Und iummer schön politisch korrekt.

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      • max.bernard sagt:

        Mit den Linken sind nicht die Mitglieder der Partei Die Linke gemeint, sondern all die, welche sich als links einordnen, in Wirklichkeit aber zumeist fremdfinanzierte "Lifestyle-Linke"(Wagenknecht), ohne jeden Bezug zu den Arbeitnehmern, sind. Lifestyle-Linke, denen es nicht um die Sorgen u. Nöte der Arbeitnehmer, sondern um ihr eigenes Wohlergehen und Themen wie Gender- u. Wokeness etc. geht. Themen ohne jeden realen Sinn, dafür ohne jede Anstrengung anzueignen zwecks moralischer Selbsterhöhung

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        • knut hamsun sagt:

          "Am Anfang war das Wort". Wer "links" als Schimpfwort benutzt, diffamiert letztendlich alles, was sich links nennt und ist damit genau Opfer der Medientyrannei. Das rechte ZDF z.B. ist Vorreiter der genderisierung. Die rechte Nachrichtensprecherin (jetzt pensioniert) Petra Gerster outet sich in Maischberger als Feministin und *befürworterin. Dasselbe Frau Maischberger, die frech fragt: "Was haben Sie eigentlich gegen das *" Nennen Sie die Probleme beim Wort und schlagen Sie nicht wild um sich.

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  • ich sagt:

    Wo dienen Staatssender noch dem Volk? Und nicht dem Weltstaat NWO. Noch schlimmer: Auch Privatsender werden von diesem gekauft. Nur wenige Randmedien wie Weltwoche bleiben Wahrheitssuchern und Realitätswahrnehmern (statt Realitätsleugnern) noch übrig.....

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  • miggeli1 sagt:

    Dem erfolgreichen"Marsch durch die Institutionen" wird halt nichts mehr entgegengesetzt.Wenn schon der Kindergarten für linke Indoktrination herhalten muss (Kita Vermassung)!

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  • miggeli1 sagt:

    Auch die Schweiz schläft.WW ist die einzige Gegenposition.Dran bleiben bitte.

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  • karheimueller sagt:

    Es gab mal Zeiten, wo Sender wie der Deutschlandfunk oder SW3 ausgewogene politische Berichterstattung und gute Unterhaltung boten. Ganz im Gegensatz zum WDR, der schon immer Rotlichtbestrahlung anbot. Die Zeiten sind lange vorbei. In typisch dt. Manier wird im belehrenden Unterton die grün-woge Ideologie von Redakteuren transportiert, deren Lebensleistung im Abschluss eines Studiums der Politologie oder Journalismus besteht und deren Bildungsniveau Ausdruck der dt. Bildungsmisere ist.

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  • freipilot sagt:

    Es ist leider Fakt, dass das ö-r System zwar von allen nicht bezahlt wird, aber längst nicht alle abbildet. An der Berichterstattung über die AfD, aber auch sog. Querdenker, kann man eine Feindberichterstattung erkennen, wobei aktuell Personen aus diesen Kreisen in Talkshows überhaupt nicht mehr vorkommen. Links-grüne "Haltungsjournalisten" wollen keine Informationen, sondern politische korrekte und staatstragende Haltungen vermitteln.

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  • Lesen Sie meine Meinung sagt:

    Die Roten und Grünen versprechen uns Anderweitig-Begabten das Schlaraffenland. Geben wir ihnen doch eine Chance. Unter realistischer, ehrlicher Regierung wird unsere Zukunft härter - geniessen wir Steuerzahler noch die sozialistische Gegenwart. Wenn Sie verstehen, was ich meine.

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    • balthasar sagt:

      Ihr seit ja dran, das zu realisieren. Sehen Sie Merz oder Lindner, bei denen wir in der CH dachten - endlich kehrt Vernunft oder ein wenig Gegensteuer ein. Weit gefehlt - die wahren Rohrkrepierer sind die "Bürgerlichen" bei den Roten und Grünen weiss man wenigstens zum Voraus wie sie ticken. Verarschen im Sinne der Wortes, tun uns die "Bürgerlichen" das gleiche Problem haben wir auch in der CH. Es ist jedes mal Balsam für meinen Magen, wenn ich Frau Weidel oder Wagenknecht zu hören kann.

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