Es ist still um ihn geworden, seit er vor einem Jahr seinen Posten als Ukraine-Berater des russischen Präsidenten verloren hatte. Dem Vernehmen nach hatte der 55-Jährige selbst für den Kreml zu scharfe Töne angeschlagen, als er den ukrainischen Staatschef Petro Poroschenko einen «Nazi» nannte. In der Folge kümmerte sich der studierte Wirtschaftswissenschaftler und ehemalige Präsidentschaftskandidat um die Eurasische Wirtschaftsunion, den Zusammenschluss Russlands mit Weissrussland, Kasachstan, Armenien und Kirgisien. Seit kurzem ist er wieder näher am Zentrum der Macht. Seine Visitenkarte weist ihn als Berater des Präsidenten aus, mit einer Büroadresse an der Staraja Ploschtsc ...
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