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Tierisches Duell: Xi Jinping.
Bild: XINHUA / SHEN HONG / EPA

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Totes Pferd für lebendiges halten

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25.09.2024
In den USA wird um den Präsidentschaftssitz gerungen. Die ganze Welt philosophiert, spekuliert und hofft. Eine Gürtellinie gibt es nicht. Welches Zugpferd gewinnt das Rennen? Und China? Welcher der beiden Kandidaten – Trump oder Harri ...
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14 Kommentare zu “Totes Pferd für lebendiges halten”

  • Juerg sagt:

    Die Metapher ist ein altes chinesisches Strategen. Es symbolisiert eine Situation, in der man versucht, an einer hoffnungslosen oder gescheiterten Sache festzuhalten, obwohl sie offensichtlich nicht mehr funktioniert.

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  • Käsesemmel sagt:

    China hat in den letzten Jahren seine Wirtschaft sehr klug auch regional diversifiziert und vom fast monopolistischen Abnehmermarkt USA unabhängig gemacht. Damit müssen sie auch keine potentiell toxischen, amerikanischen Staatsanleihen mehr kaufen und können weiter billige Energie und Rohstoffe aus Russland beziehen. Mit den BRICS hat sich diesem tüchtigen Land heute ein viel interessanteres und dynamischer wachsendes Absatzpotential erschlossen.

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  • pete f sagt:

    Joe Biden hinterlässt als Präsident ein Trümmerfeld, in Nahost und Osteuropa. Genau das sollte jeder beachten. Wir in Europa sollten uns wünschen das Kamala Harris nicht Präsidentin wird. Sie wird die gleichen Prioritäten setzen wie Biden. Das kann nicht im Interesse der Welt sein, nicht in Asien,Europa und Nahost. Deshalb kann XI auch sehr entspannt zuschauen. Und das wird er weiterhin tun.

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  • Pantom sagt:

    Er wird es wissen, jedoch ist das was er weiss, kein toller Massstab für das eigene Volk. Geh den eigenen Weg, auch wenn Wiedersacher dich daran hindern wollen. Niemand besitzt die Welt und niemand wird alleine auf dieser Welt regieren.

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  • baertierchen sagt:

    Ich lese täglich mehrere chinesische Presseprodukte. Amerikanische Innenpolitik interessiert die Chinesen eigentlich nicht.US-amerikanische Aussenpolitik interessiert die Chinesen nur, wenn es sie direkt trifft, wirtschaftlich oder militärisch. Ob Trump oder Harris ist den Chinesen egal.Der Hauptgrund für das chinesische Desinteresse ist, dass die Chinesen jegliche US-amerikan.Hegemonie ignorieren,da sie eine neue multipolare Weltordnung anstreben,die den USA zuwider ist .

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  • Kaiser Nero sagt:

    Die. Chinesen haben etwas noch nicht wirklich verstanden. Exzessives Wachstum bringt zwar unmittelbar Konsum und damit Wohlstand. Chinesen hatten diesbezüglich sicher Nachholbedarf. Aber bereits Nullwachstum und Abschwächung des Konsums haben bereits rezessive Tendenzen ein Negativ Wachstum bedeutet Rezession. Auch wir in Europa haben diese Regeln vergessen und meinten es könne nur weiter nach oben gehen. Wir stehen diesbezüglich an einer Zeitrnwende.

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  • Spectator2 sagt:

    Na ja, China kann sich jedenfalls nicht aufspielen. Dafür sind die Probleme im Land viel zu gross. Die Wirtschaft schwächelt inkl Immobilienkrise, die Bevölkerung altert schnell und die Gesamtverschuldung von China ist sehr hoch. Dazu kommt ein Staat, der sich stark in die Wirtschaft einmischt und die Bevölkerung überwacht. Die Zukunft sieht in den USA deutlich rosiger aus.

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  • Peter L. sagt:

    Wer die besseren Karten in der Hand hält, gewinnt gegen jeden das Spiel - manchmal auch durch bluffen.
    Was haben die Chinesen von den Amerikaner gelernt, das ist die Frage der Zukunft.

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  • paulus sagt:

    Donald Trump ist der richtige Präsident für die USA, denn er ist der einzige, der die Unverfrorenheit besitzt,
    den Schwachsinn der letzten 15 Jahre abzustellen. Von CO2- und Coronawahnsinn über Frauenquoten und grüne Utopien bis Russland Bashing muss alles weg. Der Westen kann seine Vormachtstellung nur behalten, wenn Russland dabei ist. Mit China wird Trump ein neues Gleichgewicht aushandeln, da braucht es keinen Krieg.

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    • jazzisback sagt:

      '... wenn Russland dabei ist'. Tja, die fanatisch, von ihrer Hegemonie besessenen amerikanischen und europäischen Neocons haben sich aber anders entschieden. Die meinten sich mit der ganzen Welt anlegen zu müssen. Nach der beispiellosen Aggression gegen Russland, ist dieser Zug leider, leider abgefahren. Mit dem Resultat, dass wir nun am Abgrund eines grossen Krieges stehen. Applaus, Applaus. Clap-clap-clap.

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  • UKSchweizer sagt:

    @mac donald: Damit vermeidet man einen zweiten Wahlgang. Betreffs Wahlpannen können wir aus D und CH niemandem etwas vorhalten.

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  • mac donald sagt:

    Für die Wahl stehen nur ZWEI Personen zur Verfügung. Für den Wähler stellt sich die Frage: Warum nur ZWEI? Scheinbar kann man ohne Super-Budget nicht Präsident werden. Hier stecken 'Interessierte' wohl recht viel Geld für ihre Interessen rein. Diesmal sollten sie beim Zählen gut aufpassen.

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    • paulus sagt:

      Donald Trump ist der einzig Richtige! Nein, es gibt wirklich keinen anderen Amerikaner, der die nötige Unverfrorenheit besitzt, die Dinge beim Namen zu nennen, und der neben einem gesunden Realismus unter Freund und Feind auch die notwendige Durchsetzungskraft verfügt. Eine linke Präsidentin wäre eine Katastrophe für die ganze Welt, ein "vernünftiger" Präsident nicht minder, da er die meisten Fehlentwicklungen nicht abstellen würde.

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