Biegt man bei Oensingen von der Autobahn A1 Zürich–Bern ab, um durch die enge Klus von Balsthal in den Jura hochzufahren, passiert man bald die solothurnische Ortschaft Welschenrohr und danach die Sprachgrenze. Welschenrohr ist ein sinniger, wenn auch etymologisch anders hergeleiteter Name für den Übergang in eine ferne und doch so nahe Welt: Die französische Schweiz, das sticht auf dieser eher selten befahrenen Route hervor, liegt gleich um die Ecke.
Ich durchquere Moutier, die Gemeinde, die sich vor wenigen Wochen von Bern losgesagt hat und nun zum Kanton Jura wechselt, und nehme beim Kantonshauptort Delémont die Transjurane A16 in Richtung Porrentruy, deutsch Pruntrut, im Bezirk A ...
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