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Bild: Adrian Moser / Adrian Moser

Bern Bundeshaus

Traumtanz im Abseits

Lautstark verkünden die Grünen ihren angeblichen Anspruch auf einen Bundesrat. Wäre es ihnen ernst damit, würden sie den freiwerdenden Sitz der SP angreifen.

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01.11.2023
Trotz Wahlschlappe wollen die Grünen an einer Bundesratskandidatur festhalten. Ihr Präsident, der Zürcher Nationalrat Balthasar Glättli, grüner Missionar mit Sendungsbewusstsein, begründete das kecke Unterfangen damit, dass das Thema Klim ...
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15 Kommentare zu “Traumtanz im Abseits”

  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Es passt zu der Partei: nicht zuhören, einfach weiter machen!

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  • bmueller sagt:

    Ich hatte einen Traum. Ein glatzköpfiger Prinz, der unbedingt König werden wollte, tat alles, um zu gefallen. Doch die Genossen wollten ihn nicht wählen, er hatte sich richtig verhalten, aber im falschen Moment. Der Zufall wollte es, dass ein anderes Volk einen König brauchte, aber keinen hatte. Aufgewacht bin ich bei den lauten Worten "ich schwöre es". Leider weiss ich nicht mehr, wer das gesagt hat. Der neue EDI Chef tritt aus der WHO aus und senkt die Gesundheitskosten - mein nächster Traum.

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  • simba63 sagt:

    Die Grünen sind die Prototypen von Gernmöchteler nicht Könneler!

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  • GaSt sagt:

    Ein grüner als Bundesrat ist etwa so realistisch wie Fische auf den Bäumen.

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  • burko sagt:

    NR Markus Ritter ist für die Landwirte das, was NR Geri Pfister für die Demokratie und die Neutralität der Schweizer ist: nämlich deren Sterbehelfer/Bestatter. Subventionen sind technokratische Alternativlosigkeiten, welche die Landwirtschaft in die linksgrün ideologisierte Abhängigkeit und damit in den Ruin führt. Ob sich die Bauern mit Markus Ritters Wahl einen Bärendienst geleistet bzw. sie sich damit für Wolf im Schafspelz entschieden haben, überlasse ich der individuellen Berurteilung.

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  • Senecia sagt:

    Wenn es etwas ganz sicher nicht braucht, dann sind es grüne Bundesräte. Und wenn Pfister sagt, dass er keine amtierende Bundesräte abwählen will, dann ist das fatal, denn die Baume-Schneider ist ihrer Aufgabe mehr als nicht gewachsen und gehört abgewählt. Man stelle sich so eine in der Privatwirtschaft vor, die hätte dort keinen Monat überlebt. Aber eben, in unseren geschützten Werkstätten bei Bund und Kantonen, müssen sich solche unfähigen Leute vor nichts fürchten!

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    • Eliza Chr. sagt:

      Liebe Senecia: Ja, das ist fatal, denn wenn man sieht, wie Baume UND Cassis die Schweiz in den Boden fahren, lässt man solche nicht einfach weiterwursteln. In der Privatwirtschaft stünden diese längst auf der Strasse. Ausgerechnet als BR darf man unfähig sein bis zum Gehtnichtmehr. Bei der BR-Wahl/Abwahl geht es NUR darum, dass sie sich gegenseitig zusagen, das Gegenüber nicht abzusägen. Nur das ist wichtig, weder die Schweiz, geschweige uns, das Volk!

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  • burko sagt:

    Die von linksgrünen Politikern vorgeschlagene Energiegewinnung aus Wind und Sonne ist alternativlos und dem Untergang geweiht. Für die Schweiz bzw. alle Industriestaaten, mithin also ganz Europa, stellt Strom aus Wasser-/Kernkraft bis heute die einzigen Quellen dar, die den von uns gesetzten Ansprüchen zu entsprechen vermag. Wollen die Grünen politisch erstarken, ist m. E. ein Kurswechsel à la Schweden angesagt, wo Linksgrüne Atomkraftwerke bauen. Strom in rauen Mengen, ist die Zukunft.

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  • Karoline sagt:

    Wir brauchen keine Komiker mehr, wir haben die Grünen.

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  • fmj sagt:

    Die geben sich alle Mühe, sich selbt und ihre Partei zu kompostieren. Frohes Modern!

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