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Mangels Daten ist der Artikel zur reinen Laudatio verkommen. Eigentlich schade.
Im Aargau scheinen die Hirne noch intakt zu sein und zeigen ein noch gutes Abbild der Schweiz.Alle Städte sind versifft und Pöbel macht sich breit. Nehmen wir uns ein Beispiel am Aargau. Glarner bist mein Lieblingspolitiker. Einer der wenigen der deutsch spricht. Die andern sind Karrieristen, feige, Drückeberger.
Der ANDY Glarner ist halt auch einer von UNS und kein Weichei, der vor den anderen Kuscht !! Weiter so und die SVP wird noch mehr Sitze dazu Gewinnen !! SVP DIE PARTEI !!
Bravo Herr Glarner!!! Das macht zuversichtlich und gibt den Glauben an eine neutrale Schweiz zurück. Merci
Dass die Linken Glarner verunglimpfen und mit Lügen gegen ihn vorgehen müssen zeigt, dass ihnen langsam die Felle davon schwimmen. Ich wünsche der SVP, dass sie sich wieder mehr auf ihre Kernaufgaben besinnt und im Interesse der Wähler politisiert! Dann klappt es auch mit den guten Wahlresultaten.
Der Erfolg der SVP Aargau ist bestes Beispiel, dass nur Hardliner die Leute überzeugen. Herzliche Gratulation an Andy Glarner für seinen unermüdlichen Kampf gegen rot-grüne Ideologie, deren Dummheit keine Grenzen zu haben scheint.
Der 13.12.2023 war für mich ein Tiefschlag, als Fraktionspräsident Thomas Aeschi, nachdem er die Masseneinwanderung gerügt hatte, die Wiederwahl aller bisherigen BR empfahl. Das hätte er nicht tun dürfen! Hoffen wir, dass die SVP jetzt zur alten Härte zurück findet!
Ich kenne die Aargauer SVP seit 1967, als der spätere Nationalrat Theo Fischer Wohlen die Partei auf modernen konservativen Kurs brachte, später die Verfassungsratsfraktion, zuverlässigste Gruppe im unterschätzten Grosskanton für die Erhaltung der direkten Demokratie. Glarner war immer umstritten, bewahrte die Partei aber vor dem Einschlafen. Den Wahltriumph verdankt SVP AG der verdientesten SVP-Politikerin der neueren Geschichte, Martina Bircher, gottseidank positiv nicht völlig unumstritten.
@umstritten sehe ich hier als Kompliment gegen den mainstream
Wir stehen hier, weil wir Konsenspolitik versucht haben. Das geht mit den heutigen radikalen und maximal verlogenen Linken nicht. Gegen die heutige Linksflut gibt es nur noch maximale Opposition und freiste Meinungsäusserung
Viele Politiker haben in plandemischen Zeiten ihre Seele verkauft und somit die faschistoide Gesinnung offenbart (Grossen GLP) Glarner blieb standhaft auf Seite der Massnahmenkritiker - wir brauchen mehr Glarner.