Es zeichnete sich schon im September ab, als die Schweizerische Nationalbank (SNB) einen Rekordverlust von 142 Milliarden Schweizer Franken bekanntgab, dass es schwierig sein würde, den Verlust bis Ende 2022 wieder aufzuholen. Es gab zwar im O ...
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Aber jetzt jammern ist erbärmlich. Wieviele Mia. wurden von Gewinnen an Kantone ausgeschüttet? Das waren alles Spekulationsgewinne, die doch so verteufelt werden. Es gibt weder Moral noch Leitlinien.
Man wirft schlechtem Geld kein gutes hinterher. Schon gar nicht tauscht man schlechtes für gutes. Dass die Nationalbank als masochistischer Financier Brüssels aufgetreten ist, indem sie absurd viele Franken für Euros eingetauscht hat, ist unverzeihlich. Unabhängigkeit in geldpolitischen Angelegenheiten in Ehren, aber hier fehlt eine demokratische Kontrolle.
Korrekt. Richtigerweise dürften die SNB-Millionen gar nie budgetiert werden.
War als Antwort auf gasseon von 07.35 gedacht.
Prognosen für Wechselkurse sind reine Kaffeesatz-Leserei. In keinem anderen Bereich "verhauen" sich die Experten so oft. Im Moment besteht zwischen Euro und Franken wieder Parität. In ein paar Monaten kann der Euro wieder bei 1.10 oder -.95 stehen.
Wo wir hinschauen haben wir nur noch Betrüger, angefangen bei der Regierung, doch wehe wir machen einen fehler
Die SNB wird die x100 Mrd. Euro nie mehr verkaufen können. Der EUR/CHF Kurs würde implodieren. Die SNB bleibt in ihrer selbst ausgelegten Falle gefangen. Ein Erbe, das Philipp Hildebrand hinterlassen hat. Dabei zeigte die Geschichte eindrücklich, dass es noch nie einer Zentralbank gelang, eine Währung in ein Korsett zu zwängen. Der Glaube dies zu schaffen ist naiv, überheblich und dumm. Lernt man eben nicht an der Uni. Das Volk wird es ja berappen, wie immer.
Die SNB sollte wohl sukzessive wieder grössere Anteile des Kapitals in Gold anzulegen, um die Währungsstabilität zu sichern. Devisen sind zu labil.
Die Beseitigung der Goldbindung 1972 durch Richard Nixon machte die Zentralbanken auch formell hemmungslos, beseitigte aber nur die letzte Illusion, Geld könne der Staat machen und sinnvoll verwalten. Je grösser die Buchverluste auflaufen, umso freier wird der Weg in die Zukunft: "From Fake Cash to Digital Trash" (Zitat).
Corona, CO2 Klimaschwindel, Ukraine Krieg usw sind gigantische Geldwasch-, Umverteil- und Raubsysteme unserer Finanzen. Dass unser Geld weniger wert hat und in riesigen Beträgen verschwindet, um bei Philantropen, kriminellen Pharmafirmen, dubiosen CO2 Funds, Kriegsindustrie wieder aufzutauchen verwundert nicht.
Der Finanzexperte Ernst Wolff erklärt mögliche Pläne von WEF und Co und Hintergründe dieses Geschehens: https://www.youtube.com/watch?v=WSfBH1kvTtI
Nächstes Jahr muss der Bund und die Kantone der Nationalbank Geld geben 😉
Tja, da hat man sich im Casino SNB halt mal verzockt, Item, das wird weder den Bund noch die Kantone nicht weiters beeindrucken, denn am Ende des Tages holt man sich die fehlenden Mittel ja sowieso beim Bürger und Steuerzahler. Deshalb sind wir ja Bürger, weil Verfehlungen immer sozialisiert werden und wir dafür bürgen.
Die SNB hat sich kolossal verspekuliert. Anstatt den Euro, eine Schrottwährung, mit unsäglich vielen Milliarden Franken zu stützen, hätte sie die Sache einfach laufen lassen sollen. Jetzt sitzt sie auf gigantischen Mengen von Wertpapieren, die wohl zu einem grossen Teil auch noch den Bach runter gehen, weil Europa gerade deindustrialisiert wird. Die woken Spinner in Deutschland und die imperialistischen, kriegstreibenden USA geben keinen Anlass für Optimismus.
Die ganze SNB-Geschichte basiert auf Erfolg. Der Kanton Bern hat 320 Mio. budgetiert, die fehlen nun. Genau das stört, man rechnet mit Ausschüttung und budgetiert so. Jetzt ist es eben anders. Otto Normalverbraucher kann auch mit Lohnerhöhung im 3-Stelligen Bereich ein Budget erstellen, Frage nur, kommt es so? Die ganze Politik geht bei der Vorgehensweise von Annahmen aus. Völlig unseriös.