Sad! Ivanka is not coming to China», twitterte ein chinesischer Journalist vor der Ankunft des amerikanischen Präsidenten in Peking. Die «First Daughter» musste zu Hause bleiben, weil sonst wieder von Vetterliwirtschaft die Rede gewesen wäre. Trump ist aber in Asien, in China und Vietnam vor allem, populärer als in Washington. Das hat wohl mit seiner kantigen Persönlichkeit zu tun, die dort gut ankommt.
So oder so war es nicht erstaunlich, dass der zwölftägige Fernost-Trip von den üblichen Verdächtigen – der New York Times und dem Economist etwa – als Leerlauf dargestellt wurde. Rundreisen dieser Art produzieren tatsächlich selten sofort fassbare Ergebni ...
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