Nukleare Nonproliferation ist eine dornenvolle Sache. Seit es sie gibt, haben immer mehr Staaten Atomwaffen entwickelt. Andere haben darauf verzichtet oder sie «zurückgegeben». Die letzten «Proliferanten», der Iran und Nordkorea, sind unterschiedlich unterwegs. Beide stehen aber unter Druck, atomar abzurüsten.
Was daraus wird, weiss niemand. Misslingt das Vorhaben, was gut sein kann, führt dies aber nicht automatisch zum Krieg. Einer, der dies schnell erkannt hat, ist der amerikanische Präsident Trump. In den letzten Tagen unternahm er Unvorhergesehenes: Er überschritt als erster US-Präsident die Waffenstillstandslinie und betrat nordkore ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.