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Inside Washington

Trumps Musterschüler

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09.07.2022
Vor Donald J. Trump war Floridas Gouverneur Ron DeSantis ein nichtssagender, netter Kongressabgeordneter aus Südflorida, der zwei Amtszeiten hinter sich hatte, einen blauen Anzug und eine republikanische rote Krawatte trug. Nach Donald J. Trum ...
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7 Kommentare zu “Trumps Musterschüler”

  • ulswiss sagt:

    Ob 2024 Donald Trump als Präsident der USA wieder gewählt wird oder jemand anders ist nicht so wichtig. Wichtig ist jedoch, dass jemand gewählt wird, welcher den Geist von Trump wieder in das Weisse Haus reinträgt aber jung und forsch ist. Dieser wird von unseren generell linkslastigen Medien genauso fertig gemacht werden wie Trump. Allenfalls wird es nicht mehr so leicht sein den fertig zu machen wie bei Trump, welcher halt schon von einmalig spezieller Art ist.

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  • Paul Klee sagt:

    Er wäre auf jeden Fall 1000x geeigneter als Trump. Hoffentlich macht er das Rennen!

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  • Rasiermesser sagt:

    Ron de Santis ist ebenbürtiger Nachfolger & versteht sich mit Trump besser, als der US-Kriegspartei & dem US-Deep State lieb ist. Er repräsentiert die Generation nach Trump & kann warten. Dazu bleibt extrem wichtig, dass Staaten wie Florida & Texas als Bastionen Trump flankieren, während Trump oben aufräumt. Es ist gut, dass exzellente Trump-Nachfolger bereitstehen: Sollte Trump durch ein Attentat umkommen, wäre adäquater Ersatz da. Trump wurde die Wahl gestohlen, daher hat de Santis zu warten!

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  • traugi68 sagt:

    Allein schon seine von Vernunft getragene Coronapolitik macht ihn zu einem hervorragenden Prätidenschaftskanditaten.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Ausweislich ihrer Äusserungen seit 2015 mochte und mag Amy Holmes den Trump nicht, und sie fand keine Erklärung dafür, dass so viele ihrer Black Americans Trump gewählt haben.

    Und nun überträgt sie ihre Aversion auf DeSantis, der nun wirklich kein Trump-Schüler ist, sondern im Gegenteil von dem bis vor einiger Zeit harsch kritisiert wurde.

    DeSantis hat sich als Gouverneur von Florida selbst eine Reputation erarbeitet, nicht zuletzt wegen seinem freiheitlichen Weg in der Corona-Politik

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