Mauro Tuena, Wahlverlierer, muss über die Bücher. Der Präsident der Stadtzürcher SVP, der seit einer gefühlten Ewigkeit in der Limmatstadt politisiert, hätte eigentlich wissen müssen, wie man Wahlen gewinnt. Schon vor der Jahrtausendwende, als die SVP in Zürich mit Messerstecher-Inseraten und verzerrten Kriminalitätsgrafiken auf Wahlfang ging, war der Jungspund Tuena mit von der Partie. Fortan schaffte es die SVP mit dem Stilmittel der unerbittlichen Provokation, die Lufthoheit über den Stammtischen zu erringen: Läuse, Mäuse, Reitstiefel, gefrässige Raben, gerupfte Hühner, schwarze Schafe empörten die K ...
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