Der Bundesrat kontrolliert 66 Prozent der Swisscom-Aktien. Während Jahren kümmerte sich unser aller Mehrheitsaktionär einen Dreck um die Strategie der Swisscom. Die digitalen Analphabeten im Bundeshaus liessen Management und Verwaltungsrat machen, was sie wollten. Im letzten Moment zog der Bundesrat jetzt die Handbremse. Die Swisscom darf nicht im Ausland investieren. Und soll so schnell wie möglich verkauft werden.
Der Entscheid hat zwei Vorteile. Der Schritt nach Irland hätte unweigerlich zur Privatisierung des Unternehmens geführt. Und ab jetzt muss der aus dem Tiefschlaf erwachte Mehrheitsaktionär sagen, wie es weitergeht.
In Zukunft kann man über eine Leitung fernsehen, intern ...
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