Zum Ende der Herbstsession drückte die überlaute linke Sittenwächterin, Nationalrätin Jacqueline Badran (SP), dem Finanzminister eine DVD des alten Spielfilms «Anne Bäbi Jowäger» in die Hand. Der Streifen basiert auf einem Buch von Jeremias Gotthelf, das dieser im Auftrag der Obrigkeit im 19. Jahrhundert verfasst hatte. Damit wollte die Berner Regierung die Bevölkerung für die Pockenimpfung sensibilisieren. Das «Geschenk» an Maurer war eine billige Provokation einer auf Selbstdarstellung spezialisierten Politikerin.
Sie zielte darauf ab, Maurer als Impfskeptiker schlecht aussehen zu lassen. Wie komplett daneben die Zürche ...
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