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Unabhängigkeit verleiht Flügel

Die Schweizer Wirtschaft deklassiert seit 1992 jene der EU. Ohne EWR und Rahmenabkommen.

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29.11.2023
Wie hat sich die Schweizer Wirtschaft seit der EWR-Abstimmung 1992 entwickelt? Damals wurde ein wirtschaftlicher Niedergang, ein Kurseinbruch des Frankens prophezeit. Das war wohl eine der grössten Fehleinschätzungen der damaligen Wirtschafts ...
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16 Kommentare zu “Unabhängigkeit verleiht Flügel”

  • Rudi Mentär sagt:

    Wenn man anfängt, sich auf jeman d anders zu verlassen, dann ist man verlassen. Was andere machen, kann man nicht vorausgehen oder ändern. Man kann nur die eigene Kraft aktivieren und davon sich sein Brot erarbeiten. Die EU ist ein Schrotthaufen. Jeder hält sich am anderen fest, und gemeinsam versinkt man langsam im selbstgemachte Sumpf.

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  • sassenach60 sagt:

    Bevor die Abstimmung über den Beitritt der Schweiz zum damaligen EWR 1992 stattfand, wurden die Skeptiker als ungebildete neinsagende Rosinenpicker usw. bezeichnet. Vom Weltuntergangszenario ganz zu schweigen. Dank der SVP und natürlich Herr Blocher konnte dieser Beitritt verhindert werden. Wie ginge das wohl bei einer Abstimmung um den Beitritt in die EU?

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    • UKSchweizer sagt:

      Unser Bundesrat hatte die Befürchtung, dass das gleiche wie mit dem EWR mit dem Rahmenabkommen passieren würde. Deshalb hat er selbst die Notbremse gezogen. Ein durch das Volk abgelehntes Rahmenabkommen wäre jetzt bedeutend schwieriger zu reaktivieren.

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  • Wenn man die CH Exporte aufschluesselt, sieht das Bild sogar noch viel besser aus! Pharma und Chemicalien sowie Edelmetall/-produkte etc. (Produkte, die die EU nicht "verbuerokratisieren" kann) haben einen Anteil von fast 80%! Die CH Politiker haben somit nicht nur die Geographie der CH sondern auch die Handelsstroeme als Verhandlungstrumpf. Warum sie dies nicht in die Verhandlungen einbeziehen, kann ich nicht nachvollziehen!

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  • Edmo sagt:

    Die Fakten sind klar und eindeutig. Doch sie passen nicht zum Narrativ der EU-Turbos. Deshalb werden sie schlicht ignoriert oder gar völlig verkehrt dargestellt. Dass linke Politiker von Wirtschaft und Finanzen nichts verstehen, ist schon lange klar. Doch dass die Wirtschaftsführer ebenso verblödet sind, gibt mir noch mehr zu denken. Leider sind eben auch in den Konzernen inzwischen woke Manager ohne spezifisches Fachwissen am Ruder. Und so rudern sie denn auch.

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  • @thisworld sagt:

    Nur keine Angst… das wird sich schon noch ändern. Unsere Politiker werden das scho schaffen!

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  • fmj sagt:

    Schweizer merk dir: Wir importieren aus der EU für 37 Milliarden mehr Güter, als sie von uns abnimmt!

    Frage: Wer ist da der, von teutonischen Polit-Machos genannte «Rosinenpicker»?

    Die Arroganz der EU, die CH auch noch unterbuttern zu wollen, ist so typisch, wie absurd!
    EU-Turbos + Schweizmüde: Schweigt! Wir WOLLEN NICHT! Auch der BR hat nicht zu wollen.

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  • Freerider sagt:

    ...vor der EWR Abstimmung wussten die "schlauen" Befürworter von der HSG sogar um wieviel % der Franken Zins bei einem Nein angeblich steigen würde!
    Mit dieser und anderen falschen Prophezeiungen wurde massiv für ein Ja geworben!
    Das puure Gegenteil ist eingetreten.
    -
    PS: Der Zins stieg vor der Abstimmung auch wegen der von Ausländischen Anlegern befürchteten Zustimmung zum EWR!
    Es wurden massiv Geld abgehoben und glücklicherweise anschliessend auch wieder zurückgebracht.

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  • kurt hugi sagt:

    Niemand, ausser Irren, wollen es sich auf dem sinkenden Schiff EU bequem machen. Die gut dargestellte Entwicklung zeigt, dass Eigenständigkeit mit Verantwortung, Fleiss und Innovationen
    zu besseren Ergebnissen und Wohlstand führen. Dazu kommt die Überschaubarkeit in der Schweiz
    mit direkt demokratischen Spielregeln und Auswirkungen. Die EU verbratet ihre Energien im Brüsseler Techno-und Bürokraten-Monster, angeführt von einer Versagerin in all ihren früheren
    Ämtern.

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  • lisa8050 sagt:

    Wenn das nur den doofen EUturbos in ihren dämlichen Kopf ginge!

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  • MacGyver sagt:

    Und so soll es bleiben, wir brauchen keine EU!

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  • herby51 sagt:

    Etwas ist jetzt schon klar,die Schweiz wird weiter zulegen, die EU weiter an ihrem Untergang arbeiten.Der grösste Nettozahler steht in einer Abwehrspirale. Die Ersten die es nun zu merken bekommen sind die EU Oststaaten, da es in diesen Ländern meist Zulieferer sind. Die haben total profitiert und alles verkauft was es zu verkaufen gab.

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  • mr2solothurn sagt:

    Ich finde den Vergleich etwas schwierig mit der EU von 1992.. Es sind ja Staaten dazugekommen und welche (GB) gegangen. Wie sehen die Zahlen aus wenn man nur die Staaten die damals Mitglieder waren mit der CH vergleicht? Das würde auch einen seriöseren Eindruck mache. Lieber Gruss C

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    • burko sagt:

      ....wenn, dann müsste auch der massive Euro-Stützkauf der SNB bilanziert werden. Richtig ist, dass eine aussagekräftige Analyse schwierig ist. Kaufmanns Aufstellung räumt jedoch das Narrativ der Rosinenpickerei gründlich aus und verdeutlicht klar, dass linke Politiker keine Volksvertreter und noch weniger Ökonomen, als vielmehr selbstgerechte Narzissten sind.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wie wahr, Herr Kaufmann. Dies zeigt, dass die EU-Turbos nur eines im Sinn haben: Die Schweiz dorthin zu führen, wo Deutschland und die EU gelandet sind, im Sumpf, der dort noch viel tiefer wird. Die Insolvenzen deutscher Firmen sind auf Rekordniveau... Wie man von div. Kennern der Materie lesen konnte, ist die EU jedoch daran, sich bis 2025 langsam aufzulösen. Das wäre das Beste für die Schweiz und die Stürmerei erledigt.

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