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Als folgte seine Wahl einem Naturgesetz: Bundesratskandidat Rösti.
Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Unbehagen in der SVP

Bleibt Kronfavorit Albert Rösti konsequent auf Kurs, falls er in den Bundesrat gewählt wird? Er wäre nicht der erste SVP-Vertreter in der Landesregierung, der die Bodenhaftung verliert.

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15.10.2022
Toni Brunner – SVP-Charmebolzen, alt Nationalrat und ehemaliger Präsident der nationalen Partei, jetzt Mitglied der Kandidatenfindungskommission für die Nachfolge von Bundesrat Ueli Maurer – ist für einen Moment aus der Rolle gefallen. � ...
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37 Kommentare zu “Unbehagen in der SVP”

  • Benno43 sagt:

    Im Bundesrat sind nicht die Kapazitäten der Parteien vertreten. Man sieht es speziell mit den Vertreter der SVP. Kapazitäten werden mit Intrigen sogar abgewählt. Zudem sind die Anzahl Vertreter nicht dem Stimmenanteil angerechnet. Wenn die zweit- und drittgrößte Partei doppelt soviel Bundesräte hat wie die stärkste Partei, dann sind die SP und die FDP übervertreten. Richtig wäre: SVP 3, SP 2, FDP 1 und CVP 1 Bundesräte. Parteien bestimmen ihre Bundesräte und das Parlament wählt diese in Globo.

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  • eric sagt:

    Rösti und Tännler sollen zum Wohl der SVP ihre Kandidatur zurückziehen. Sie können ihre fetten Pöstli behalten, dort sind sie stark, aber als BR Kandidaten sind sie beide nicht geeignet. Christoph Blocher hats auf den Punkt gebracht. Das Wichtigste für unser Land ist das Hochhalten der Neutralität. Beide Kandidaten haben sich nie gegen die Russland Sanktionen ausgesprochen und damit den Verfassungs- und Neutralitätsbruch von Cassis mitgetragen.
    Es bleibt nur: Martullo-Blocher oder Köppel!

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  • urswernermerkli sagt:

    Roeschti ist ein Lobbyist. Von denen hats genug. Taennler muss es sein. Frauen haben wir ausser Martullo keine. Noch nicht.

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  • eric sagt:

    Liebe SVP, vergesst den Rösti und den Tännler. Beide haben sich nie explizit gegen die Russland Sanktionen ausgesprochen. Damit haben sie den Neutralitätsbruch von Cassis mitgetragen! Es braucht jetzt einen SVP Bundesrat der sich Traut, auch wenn er vom linken Mob (sprich Links, Grün, Mitte) gecancelt wird. Einer der Kante zeigt ohne einzuknicken auch gegenüber dem unbrauchbaren Rest der anderen Bundesräte. Stellt nur einen Kandidaten auf, ansonsten das Parlament eh den schwächeren wählen wird!

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  • balthasar sagt:

    Erinnern wir uns Jahre zurück, als Herr Rösti den Übernamen kriegte der "Köfferliträger" von Frau Zölch zu sein. Es kann ja gut sein, dass Herr Rösti in dem Amt gewachsen ist oder hat er sich nur "Hochgedient" Zweifel jedoch sind erlaubt.

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  • max.bernard sagt:

    Aufgrund unseres Konkordanz-Regierungssystems entscheiden nicht die SVP-Abgeordneten, sondern die der anderen Parteien wer SVP-Bundesrat wird. Spätestens seit der Wahl von Widmer-Schlumpf müsste das jeder wissen. Und weil dem so ist, kann immer nur der/die Kandidat/in SVP-Bundesrat werden, der/die bei den anderen Parteien am besten gelitten ist, also gerade nicht für einen strammen SVP-Kurs steht.

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  • Basler sagt:

    Wie hier gegen einen früheren Parteipräsidenten plump auf Vorrat Stimmung gemacht wird, es ist einfach nur erbärmlich. Eine gute Kinderstube und gepflegte Umgangsformen werden als Schwäche umgedeutet. Die SVP hat die grüne Welle mit den anderen Bürgerlichen verschlafen. Bauernopfer waren dann der kantonale Vorstand ZH und der frühere Parteipräsident.

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    • Nesti sagt:

      @Basler: Dass Herr Rösti gute Umgangsmanieren hat spricht ihm keiner ab. Gegen die schädliche "grüne Welle" müssten die Bürgerlichen Paroli bieten, was uns diese "Welle" ohne Struktur einbrockt, muss nun jedem bekannt sein. Vorschläge der bürgerlichen SVP vor Jahren, dass wir in eine massive Energie-/Strommangellage schlittern mit dieser irren rot-grünen Ideologie, wurde von diesen stets, noch heute, lächerlich gemacht. Betr. Rösti besteht leider die Gefahr, dass er leicht einknicken könnte.

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  • Thor der massive sagt:

    Es geht hier nicht um das Verhandeln mit linken und grünen Faschisten, es geht darum diesen Parteien die Grenzen aufzuzeigen! Für diesen Job ist Rösti nicht der richtige BR! Es braucht einen marchigen Typen, welcher den abgehobenen Räten wie Berset und Sommaruga eine Grenze zieht! Ich habe keinen Bock mehr auf diese kranke woke Politik! Es braucht einen SVP BR welcher standhaft und realitätsnah ist! Rösti ist dafür der falsche Mann!

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  • Thor der massive sagt:

    Wenn Rösti BR wird, werde ich aus dieser Partei austreten! Ein Volksvertreter, welcher zum Impfen mit einem Impftsoff aufruft, welcher massive Nebenwirkungen verursacht und sich zudem hinter die faschistische Ausgrenzung von ungeimpften stellt, den kann ich weder ernst nehmen noch unterstützen! Rösti ist ein Abhängiger von seinen Ämtern! Aus meiner Sicht muss die Politik abgeschaft werden, denn sie ist so etwas von verlogen und immer beinflusst von aussen!

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    • jpreinle sagt:

      Blödsinn! Bin längst mit 3 leitenden Pflegefachkräften dreier namhafter Spitäler befreundet, welche wie ich zuerst auch GEGEN die Anti-Corona-Impfungen waren. Mit 2020 verstreichenden Wochen mussten wir jedoch alle konstatieren, dass sich auf den Intensivstationen der Spitäler einzig und allein UNGEIMPFTE extrem lange wiederfanden. Weshalb man die damit eingekehrte Vernunft nicht Rösti aberkennen kann, sorry.

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      • romy2763 sagt:

        Ja genau, märli höre ich schon länger nicht mehr,
        meine nachbarin 3 - fach geimpft musste ins spital,
        natürlich währe sie gestorben wenn sie sich nicht geimpft hätte, wie lange wollen sie den blödsinn noch glauben

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  • Thor der massive sagt:

    Rösti ist für mich kein Kandidat, obwohl ich selber in diesem Kanton lebe und Steuern zahle! Er hat keine klaren Kanten und ist mir viel zu wenig rechts. Ein Wolf im Schafspelz! Er könnte genau so abtrünnig werden wie Schmid! Eine grosse Gefahr für die SVP, denn es braucht jetzt einen BR mit Prinzipien und nicht einen Fahnenträger, welcher sich nicht positioniert! Rösti ist ein Gefangener von seinen Ämtern! Es braucht einen völlig unabhängigen SVP Bundesrat!

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  • marlisa.s sagt:

    Rösti ist ein konzilianter gutmütiger harmoniebedürftiger Mensch,der bei allen Parteien gut ankommt. Er hat zuviele andere Aemtchen und Interessensvertretungen.Ein BR muss sich VOLL auf sein Amt konzentrieren können, die CH, deren Neutralität u Souveränität muss ganz zuoberst auf seiner Prioritätenliste sein. Ferner sollte er diese idiotischen landschaftsverschandelnden Windräder explizit verbieten u einen Abbruch der ES2050 fordern, weil diese wie in D insChaos führt, stattdessen neue AKWs,,,,

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  • Nesti sagt:

    Ich befürchte, A. Rösti ist zu lieb u. nett und wird wohl bei linken Forderungen leicht einknicken, denn wenn MS-Medien ihn so hoch loben, ist Misstrauen angesagt. Die Linken wollen alles Bürgerliche verhindern, die ihnen in die Quere kommen könnten. Der BR muss aber endlich bürgerlichen Biss zeigen und weitere Zerstörungen durch Linke verhindern u. Volksentscheide umsetzen. FDP-Cassis und FDP-KKS als BR haben das Vertrauen ebenso verwirkt wie FDP-Präs./SR Burkart und Mitte-Präs./NR Pfister.

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  • max.siegfried sagt:

    Herr Rösti ist sicher ein netter und kluger Mann. Als BR ist er fraglich. Was mich aufhorchen lies, war seine Impf Empfehlung. Da kam bei mir der Gedanke, war er nach dem Rücktritt als Parteipräsident, wie seine Parteikollegin Ricklin, bei Klaus Schwab in der Ausbildung ?

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  • raedi butz sagt:

    Die Wörter "Unbehagen" und "unwohl" sind imho ideologisch belastet: Es ist feiger Woke-Sprech!
    Bitte vermeiden! Ausser man redet konkret davon, dass man zu viel gefressen oder gesoffen hat. Dann sind die beiden die jeweilos kleine Schwester von "Brechreiz" bzw. "chotz-erde-schlächt".

    Wenn man eine Person ablehnt, kann man das auch so formulieren, dass man bewusst dazu steht, und es nicht quasi auf vegetative, unkontrollierbare Reaktionen abschiebt.

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  • pirminmeier sagt:

    Misstrauen auf Vorrat ist nicht dasselbe wie eine offene Diskussion, die aber innerhalb der Fraktion geführt werden sollte.

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  • Bundy58 sagt:

    Im Aargau wäre eine valable SVP Bundesrätin, vielleicht ist es ihr noch zu früh, jedoch unbedingt bei einer nächsten Vakanz!

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  • ich sagt:

    Es droht die nächste BR-Farce, die SVP mit defacto nur noch 1 BR.

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  • miggeli1 sagt:

    Der in vielen Sätteln sitzende Rösti hätte vielleicht als SVPler die taktischen Fähigkeiten mit Mitte oder sogar Grün in Geschäften einig zu werden, die eminent wichtig für die SVP sind.Allerdings müsste er von Zeit zu Zeit wohl die Blochersche Stringenz verlassen.Dass die SVP wg. Blocher total blockiert ist, wissen viele.Blocher hat den Schweizern die Möglichkeit verschafft, die Zuwanderung zu reduzieren (MEI).Vergebens.Der Blocher Industriekomplex ist zufrieden, er braucht viele Ausländer.

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  • herbert.meier sagt:

    Keinerlei Anstand! Respekt vor der Demokratie unter Null. Es is verdammt schwierig, gewählt zu werden. Alle Bundesräte wurden gewählt.

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  • singin sagt:

    Wie Roger Köppel in einem früheren Beitrag erklärte: Es muss jemand von der SVP Bundesrat werden "müssen", nicht wollen. Albert Rösti will und möchte... und er ist ein Netter. Das brauchen wir nicht - ein Hardliner muss her, der die Werte der SVP knallhart vertritt. Der Job als Bundesrat ist kein Zuckerschlecken, wenn man ihn richtig machen will. Deshalb muss jemand - so wie Ueli Maurer damals - dazu genötigt werden!

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  • grischun_liber sagt:

    Immer süsslich bis süffisant lächeln, das genügt wahrlich nicht. Da ist das Unbehagen seiner Partei durchaus verständlich. Aber wer tritt dann auf die Kandidaten-Bühne?

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  • gilberth sagt:

    Lernt endlich aus der Geschichte. Warum schaffte es FDP-Karin Keller-S. rein strategisch im 2, Anlauf i.d.BR? Weil sie heute weiter SP-Sommaruga-Politik im Migrationsamt der offenen Schweizer Grenzen praktiziert, gewählt mit den Stimmen der Linken, Grünen, Pfisterer, EU-Schleimer.
    „Weil der Mensch aus der Geschichte NICHTS lernt, muss sie sich immer wiederholen.“ M. Gandhi

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  • Rolf Bolliger sagt:

    Der SVP-Wunsch, ein Bundesrat zu haben, der vorallem die Neutralität und unsere bewährten Werte mit Engagement vertreten will, wird die vereinigte Bundesversammlung nicht erfüllen: Ein solcher SVP-"Hardliner" wird niemals gewählt! Solange die wählerstärkste Partei nicht in die EU will und unsere Werte mit aller Kraft vertreten möchte, wird kein "echter SVP-ler" Nachfolger von Ueli Maurer! Da haben es die links/grünen Parteien leichter; Für diese Staatstreuen käme nur ein "Hardliner" in Frage!

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  • querdenker sagt:

    Rösti steht für den Graben schlechthin

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  • deesse sagt:

    Da man der SVP immer vorwirft, Frauen an den Herd zu verdammen, ist die Bemerkung von Brunner verständlich. Nach den Erfahrungen mit Ogi, Schmid und Widmer sollte man nur sog. „Hardliner“ aufstellen!

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  • Charlie Brown sagt:

    Leider war Rösti auf beiden Augen blind, als es um die multiplen Verfassungsverletzungen durch das Parlament und den BR während der Plandemie ging, während einem Grossteil der SVP längst die Augen aufgegangen waren. Röstli unterstützte wortlaut menschenverachtende Massnahmen gegen Ungeimpfte, weshalb er im Falle seiner Wahl nicht mein BR sein wird.

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  • stevenswissnew sagt:

    Statt Rösti wäre die SVP besser dran, niemanden im Bundesrat zu haben. Bei der jetzigen sehr linkslastigen Zusammensetzung des Bundesrates ist ein Konkordanzpolitiker und Opportunist der falsche.

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  • Beri sagt:

    Die SVP streitet so lange, bis schliesslich ein Grüner gewählt wird. Dann ist der Mist für die Schweiz endgültig geführt, guet Nacht am Sächsi!

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  • eric sagt:

    Hatte die SVP je einen guten Bundesrat aus Bern? Angefangen bei Ogi waren es alles Blindgänger! Es braucht einen BR welcher sich klar hinter die Neutralität stellt und jegliche Russland Sanktionen ablehnt. Ebenso muss er umgehend neue A-Werke fordern sonst wird uns LinksMitte das ganze Land mit Propellern verschandeln! Er muss Rückgrat haben um den Funktionären in Brüssel stand zu halten. Neu Wähler gibts nur wenn sich die SVP Profiliert! Rösti ist schwach wie ein 2. Cassis!

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  • cipraxus sagt:

    Wenn die SVP im Vorfeld der Wahlen Albert Rösti kritisiert, geben ihm die anderen Parteien umso lieber ihre Stimme.

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    • singin sagt:

      Und deshalb darf Rösti gar nicht erst nominiert werden. Wir haben schon Parmelin als schwachen SVP-Vertreter. Einen zweiten Schwachen brauchen wir nicht. Deshalb Vorsicht vor "Sprengkandidaten", die von den Linken ins Spiel gebracht werden könnten. E. Widmer-Schlumpf und Samuel Schmid waren solche Leute, die sich von den Linken haben manipulieren lassen, um die SVP im BR zu "vertreten". Wie das herauskam, ist uns noch in bester Erinnerung.

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  • teresa.hasler sagt:

    Herr Rösti ist sicher ein umgänglicher, freundlicher Mensch. Aber er wird sich eher über kurz als lang, den anderen sechs anpassen. Da habe ich keine Zweifel. Ob dieses Parlament jemanden mit Kanten überhaupt wählen würde, da habe ich noch grössere Zweifel. Aber das ist eigentlich egal, es müsste sowieso das ganze Parlament und der ganze Bundesrat ausgewechselt werden. Aber für eine solche ‚Revolution‘ ist die Zeit noch nicht reif.

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  • JOhannes sagt:

    Rösti gehört für mich in die Kategorie Mitläufer. Er ist unfähig für das Amt als Bundesrat (wie auch alle bisherigen BR ausser Ueli Maurer). Mit seiner Wahl wäre die Kakistokratie (Herrschaft der Unfähigen) perfekt umgesetzt.

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