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Schwerer Test: Oppositionspolitiker Magyar. (Bild: Zoltan Balogh/EPA/Keystone)
Bild: ZOLTAN BALOGH / KEYSTONE

Ungarns neuer Messias wird schon gekreuzigt

Péter Magyar will Viktor Orbáns Macht brechen. Nun geht ausgerechnet die Opposition auf ihn los.

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17.04.2024
Ungarns Opposition hat einen neuen Prügelknaben. Es ist nicht Ministerpräsident Viktor Orbán (von ihm redet kaum noch jemand), sondern ein Mann namens Péter Magyar. Binnen weniger Wochen stieg er zum erfolgreichsten Orbán-Gegner in Ungarn ...
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15 Kommentare zu “Ungarns neuer Messias wird schon gekreuzigt”

  • Sachse01 sagt:

    Seit Jahren lebt mein Bruder in Ungarn . Er nimmt die Sache mit dem der EU bejubelten
    Magyar gelassen ! Orban ist und bleibt die Nr. 1 in Ungarn !

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  • amalia sagt:

    Es ist erstaunlich, wie oft aus dem ungarischen komplett falsch übersetzt wird. In diesem Fall eher irrelevant. Aber „Sauberkeit“ und „Respekt“ sind doch zwei ganz verschiedene Begriffe.

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  • vbi sagt:

    Sind da wieder bezahlte Wühlmäuse am Werk? Gibt es wieder irgendeinen "Frühling" oder "Platz" + wer spendet!?
    Nach dem Motto steter Tropfen hölt den Stein, damit dieser unbotmässige V.Orban ins Wanken gerät.. Beispiele in der Umgebung gibt es genug.🐁🐀

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  • adelheid.kurko sagt:

    Es waren am 06.04. lt. Berechnung von Fernsehanstalten ca. 40.000 Teilnehmer da. Die Gründung einer eigenen Partei kam aus Zeitmangel nicht zustande. Tisztelet és Szabadság ist eine bestehende, aber schlafende Partei, die er sich angeeignet hat um an den Wahlen teilnehmen zu können. Lt. seiner Aussage möchte er der EVP von Weber beitreten. Es ist nicht beantwortet wie er die Finanzierung seiner Bewegung bewältigt. Es wird darüber gesprochen, dass er erhebliche Summen aus dem Ausland erhalten hat

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  • von irgendwo sagt:

    Der Ungar-Messias, Putsch-Modell analog (Venezuela)Guaido/(Argentinien)Milei/(Ukra)Selensky usw. Immer grosse Versprechen, viel bla bla und hochtrabende Versprechen, um gesteuert an die Macht zu kommen. Oder gem. Orban, Bericht RT:
    "Die Pro-Kriegs-Regierungen, die Brüsseler Bürokraten und das Netzwerk von George Soros schicken Millionen von Dollar nach Budapest an die Pro-Kriegs-Linke, die keinen Hehl daraus macht, dass sie einen Regierungswechsel im Sinne ihrer Auftraggeber will", sagte Orbán."

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  • Die Libertären sagt:

    Eine kleine Korrektur: Die Partei von Magyar Péter nennt sich "Tisztelet és Szabadság" - also Respekt und Freiheit.
    Aber ansonsten ein unaufgeregter guter Artikel. Magyar hat bisher nur warme Luft abgesondert und ist genauso korrupt wie der Fidesz-Filz. Was mich stört: Er spielt mit der Hoffnung der Ungarn. Es wäre viel eher ein Ungarischer Milei notwendig, der den riesigen Wasserkopf abschlägt und Ungarn echte Freiheit gäbe.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Viel Lärm um Nichts....

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  • mariowolf sagt:

    Magyar, ein bezahlter Soros Agent. Damit ein EU Emissär, der Orban zu Fall bringen soll. Die Amis haben immer eine Domino Theorie. Ungarn, jetzt noch die Slowakei, Polen wieder auf der richtigen Seite, Tschechen, als Schwejks, immer kriegslüstern. Aber das könnte sich ändern. Also, Orban muss weg. Oder die EU Armee marschiert ein in Ungarn.

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  • Pantom sagt:

    Ich rieche Korruption schon im voraus. Dieser Typ ist nichts anderes als ein Wellenreiter ohne Plan. Dafür abgekupfert was gut klingt und ankommt. Es würde mich nicht wundern, wen dieser Aufbläher von der EU unterstützt würde.

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  • Liszt sagt:

    Man versucht, einen neuen Beau aufzubauen: jung, schön, verwöhnt und mit dem Wertewsten gut vernetzt. Sauberkeit und Freiheit? Auch das noch. Aber die Leute sind an Etikettenschwindel längst gewöhnt. Siehe WHO, Nato und so fort. - Auch bei uns gibts solche Schwindeleien, so zB die Kesb, die für das "Kindswohl" steht, aber die Kinder werden gebraucht, um ihr Netzwerk zu unterhalten und durchzufüttern.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Sieht aus wie der nächste Navalny. Da haben Sorros plus US-Organisationen mal wieder in die Portokasse gegriffen?

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  • jelsi61 sagt:

    Weder Grossmäuler wie Magyar, noch Alt- und Neukommunisten können Orban und seine Regierung - zum Glück - gefährden. Die grosse Mehrheit der Ungaren steht hinter ihm.

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  • gundus sagt:

    Der hat zwar einen tollen Nachnamen, scheint charakterlich aber ungeeignet, falls die Vorwürfe stimmen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Magyar hat nicht das Format, Orban zu übertrumpfen...

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