US-Parlamentarier sind überzeugt, dass die Schweiz zu den ganz üblen Sanktionsbrechern gehört, zugunsten Russlands. Nicht nur die Banken, sondern auch Rohstoffhändler. Laut Agenturberichten wollte am Montag das US-Finanzministerium beim Verband des Rohstoffhandels in Genf vorstellig werden. Verdacht: das Umgehen von Sanktionen im Ölgeschäft.
Aufschwung durch Ukraine-Krise
Vielleicht wäre es aber keine schlechte Idee, wenn sich die amerikanischen Fahnder nicht in Genf, sondern in Dubai umsehen würden. Denn die Glitzerstadt hat sich zu einer wichtigen Drehscheibe für den russischen Ölhandel entwickelt und hat Genf als Hauptstandort für Händler abgelöst, die russ ...
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Geht doch, die Sanktionen wirken.