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«Äusserst dynamisch»: Hauptstadt Taschkent.
Bild: Lukas Bischoff Photograph / Shutterstock / Lukas Bischoff Photograph

«Usbekisches Wunder»

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21.10.2022
Alischer Usmanow über seine Beziehungen in die Schweiz, nach Deutschland und die glänzende Zukunft seiner Heimat. Weltwoche: Herr Usmanow, im Westen bezeichnet man Sie als Oligarchen und Putin-Vertrauten . . . Alischer Usmanow ...
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2 Kommentare zu “«Usbekisches Wunder»”

  • fredy-bgul sagt:

    Ich erinnere mich gerne an die Tage in Taschkent. Freundliche Leute, saubere Strassen. Orientalisch geschmückte Strassen gemischt mit modernen Bauten.
    Usbekistan ist die Gemüsekammer der alten UdSSR. Auch heute versorgt sie die ehemaligen Republiken mit Gemüse und Früchten. Die Berge im Osten erinnern an die Schweiz. Taschkent und Samarkand haben im Mittelalter Geschichte geschrieben. Heute werden sie unterschätzt.

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  • Käsesemmel sagt:

    Für Deutschland wird es in dieser Region in den nächsten Jahren leider weder wirtschaftliche noch kulturelle Zusammenarbeit mehr geben. Dazu wurde von westlicher Seite auf rüde und ungehobelte Weise zu viel Porzellan zerschlagen.

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