Los Angeles
Ich war achtzehn, als ich mir mein erstes Tattoo stach. Es war gerade nicht viel los in Bern. Sommer 1980. Und so versuchte ich es selbst, Punkt um Punkt, mit einer Nadel und schwarzer Tinte. Der gestochene Satz sollte lauten: ...
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Ich kenne die Autorin nicht aber die abgebildete "Künstlerin" sieht einfach abstoßend aus. Die Krönung ist der Nasenring, wie bei der Milchkuh Lisa. Ehrlich, wer tut sich sowas freiwillig an, auch als Geschäftsmodell?
Heute ist 1. August nicht 1. April.
Sie machen mir ein bisschen Kummer.
Mal was Anderes…😁 Die am ganzen Körper verteilten einzelnen Tattoos gefallen mir leider nicht, dann noch offenbar von verschiedenen Künstlern mit total anderen Sujets: An der Wade eine Rose, am Oberschenkel hinten ein Totenkopf, vorne Sterne usw.. Man sieht diese Sünden jetzt halt im Freibad.
Sie als Filzlaus müssen da noch Anblicke ganz anderer Art ertragen, die uns im Freibad zum Glück erspart bleiben!
Recherchieren Sie bitte einmal, was diese Tatoo-Substanzen mit unserem Organismus machen. Ich habe erschreckende Obduktions-Fotos von komplett farbverseuchten Lymphknoten gesehen.
Wird sicher ein tolles Tattoo!
Tattoos und Piercings sind Verstümmelungen.
Und wahrscheinlich kulturelle Aneignung.
Tom Kummer, der Grund für die Kündigung meines WW Abos. Kein Kommentar nötig weshalb.
Vermerken Sie diesen „kümmerlichen“ Beitrag unter dem Motto: „Ausnahmen bestätigen die Regel“. Infantiles Baerbock-Geschwafel aus „woke“-Amerika gehört zur Meinungsvielfalt. Mein Trost an Sie: Der sitzt wenigstens nicht bei uns in der Regierung !