Wenn es um den geplanten Ausbau der Nationalstrassen geht, nimmt Pro Velo das grobe Geschütz hervor. Die 1975 gegründete Non-Profit-Organisation bezeichnet den geplanten Autobahnausbau als «Autobahn-Bauwahn», als «Denkfehler» und sagt, da ...
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Natürlich sind ideologisierte Autogegner entsetzt, wenn bei jemandem die Vernunft obsiegt. Pro Velo, VCS und Co. geht’s weder um Veloförderung (davon gibt’s eh schon genug), noch um Umweltschutz oder gar eine bedürfnisgerechte Verkehrsinfrastruktur, sondern schlicht um das urlinke Anliegen, den Kapitalismus zu bekämpfen. Und übrigens ist der Ausbau rational betrachtet eine Umwelt- und Klimaschutzmassnahme, denn flüssiger Verkehr produziert wesentlich weniger Abgase und CO2 als Stau.
Es ist nie zu spät, klüger zu werden. - Übrigens: welcher Grüne Spruch gegen Strassenbau hat Chance, als stupidestes "Argument" in den Guiness zu kommen? ... "Mehr Strassen - mehr Verkehr."
"Pro-Velo-Präsident, kämpft für den Autobahnausbau." Es sind nicht alle SP-Anhänger naiv ! Aber diese naiven sind nicht die schlimmsten. Es sind die falschen, welche all die Asylanten wollkommen heissen aber jetzt plötzlich die Zuwanderung als Grund gegen den Autobahnausbau hervorschieben.
Nützliche I. für den sozialistischen Beton für Ausländer. Was für ehrenloser stupider Boomer Dreck.
Wer hier kritisiert begeht einen Logikfehler. Was hat eine Affinität für das Velo mit dem Problem unseres Autobahnnetzes zu tun? Kann man mit einer Liebe zum Velo das tägliche Stauproblem auf den Autobahnen lösen?
Jedes Problem kann nur an der Wurzel der Ursache nachhaltig gelöst werden. Die Bevölkerung nahm von 6 auf 9 Mio zu und die Menge Auto‘s auf unseren Strassen noch mehr, es sind auch immer mehr E-Autos dabei.
Die Kapazität muss angepasst werden, oder es gibt einen Kollaps, inkl SBB.