Alles Nachdenken über die Zukunft – eines Landes, einer Region, eines Unternehmens – steht letztlich unter der Fuchtel der Nachhaltigkeit. Was nicht nachhaltig ist, hat keine Zukunft. Die Forderung nach Nachhaltigkeit darf aber nicht zur totalen Veränderungs- und Fortschrittsverweigerung führen. Im Gegenteil: Sie verlangt, wie es Giuseppe Tomasi di Lampedusa in seinem «Gattopardo» sagt, dass sich alles ändert, wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist.
Was also sollte die Schweiz ändern, damit sie auch morgen und übermorgen noch ein erfolgreiches, so lebens- wie liebenswertes Land ist? Nur wenige Baustellen, auf denen Avenir Suisse arbeitet, seien hier genannt – ...
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