Für verfolgte Christen in aller Welt war das vergangene Jahr so wie die Jahre davor: mörderisch. An Heiligabend warf jemand eine Handgranate auf die Gläubigen vor einer katholischen Kirche auf den Philippinen. 16 Menschen wurden verletzt. Davor hatte ein Terrorangriff auf eine koptische Kirche in Ägypten am 11. Dezember 24 Todesopfer gefordert.
Mehr als 1300 Anschläge seien im vergangenen Jahr auf christliche Kirchen verübt worden, so heisst es in einem Bericht der Organisation Open Doors. Im Jahr davor seien es 2400 gewesen.
Gewalt und Unterdrückung sind Alltag für Christen vom Fernen Osten bis nach Schwarzafrika. Der Aufstieg des radikalen Islam, die Unterdrückung durch at ...
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