window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Mehr Frischluft, bitte: Rektorin Schenker-Wiki.
Bild: LLH Productions

News

Gesinnungstest: Uni Basel lenkt ein

11 111 6
27.03.2024
Vergangene Woche veröffentlichte die Weltwoche eine Eilmeldung: «Uni Basel führt Gesinnungstest ein.» Wer doktorieren wolle, müsse sich zu «kultureller Vielfalt», «Diversität» und «Inklusion» bekennen. Ein Psychologe der Hochschule ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

11 Kommentare zu “Gesinnungstest: Uni Basel lenkt ein”

  • kurt hugi sagt:

    Je mehr Studierende in den Geisteswissenschaften, desto mehr linksgrün gedrillte Meinungsmacher entstehen, jenseits neutraler und glaubwürdiger Wissenschaft. Sie verkommt
    zur politischen Mainstream Indoktrinierung und sollte vom Staat nicht mehr unterstützt/ subventioniert werden. Wer auf neutraler Wissenschaft mit Meinungsfreiheit besteht, riskiert seinen Job zu verlieren. Gute Profs sollten sich dagegen wehren dürfen, um den Begriff Wissenschaft zu verteidigen.

    2
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Lehre: stellt Menschen ein, die denken können und sich auch in den Betrieb einarbeiten können und lasst die geschulten, teuren Doktoranden alleine.

    14
    0
  • JOhannes sagt:

    Nicht nur in den Regierungen und Verwaltungen, sondern auch an den Hochschulen findet man nur noch Pfeifen. Schämen solltet Ihr Euch, Ihr Pseudogelehrten und Pseudowissenschaftler!

    22
    0
  • Benno43 sagt:

    Politisch und mit dem Bonus gewählte Frauen führen unser Land in den Abgrund. Man muss nur die Frauen im Bundesrat kritisch betrachten und feststellen, wie die uns langfristig ins Unheil führen. Migration und die damit verbundene Kriminalität und die Abschaffung der Atomkraft gehen allein auf ihr Konto!

    20
    0
  • Rüeblistecker sagt:

    Beginnen die jetzt schon rechtwinklige Ecken in unser Schweizerkreuz zu biegen. Der Film, die Welle lässt grüssen.

    9
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Man muss diese Sache im Auge behalten. Allenfalls wird man in Zukunft vorsichtig sein müssen wenn man junge Leute, welche in Basel doktoriert haben, einzustellen gedenkt.

    35
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Diese Frage ist müssig: 'Sind die Professoren schon so stromlinienförmig angepasst, so gehirngewaschen - moralisch ausgedrückt: so feige-, dass sie selbst den Mund nicht aufmachen und dem Treiben nicht Einhalt gebieten?' Klar, das haben sie beim RA bewiesen, die Staatsrechtler: Keiner hat aufgemuckt, obwohl das RA diametral zur BV steht! Das war für mich Beweis genug,dass die Feigheit das Sagen hatte!Dass ausgerechnet ein Psychologe die Zivilcourage hatte, hier das Veto eingelegt hat,erstaunt👏!

    39
    0
    • fmj sagt:

      Was bezweckt das Emoji am Ende? Soll es die Aussage verstärken? Ihre Worte sind klar verständlich und zutreffend!
      Es ist so klein, dass man es nicht erkennen kann und nicht jeder versteht den Sinn … vor allem ich alter Klaus nicht. Schade!

      14
      4
      • overheadleo sagt:

        "Applaus", würde ich mal vermuten, ok!?

        12
        0
      • Senecia sagt:

        fmj : Wer dieses Emoji nicht versteht, dem ist nicht zu helfen. Sehr gut, wenn es die Aussage verstärken sollte. Es ist an der genau richtigen Stelle gesetzt! Die Feigheit unserer "Elite" ist beschämend und himmeltraurig! Und solche Luschen unterrichten unsere Jugend. Die Folgen, die diese Gehirnwäsche haben wird, ist zu erahnen und trotzdem unvorstellbar!

        8
        3
      • 🐯 professor kater sagt:

        Emojis betonen eine Aussage, stellen Gefühle dar.
        Also: ich finde, das Universitäten wieder Bildungs- und Forschungsstätten sein sollten. Neutral im Interesse von Wissenschaft, Wirtschaft und Bürger. Information statt Indoktrination. Und die ganze ideologiegesteuerte Einflussnahme und Manipulation sollte unter intelligenten Menschen sowieso verpönt sein und geächtet werden (Methoden des Dritten Reichs🙈). Folglich: outet solche Leute, denn sie dienen nicht dem Wissen!

        3
        0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.