Vor einigen Monaten wollten japanische Eltern ihren aufmüpfigen neunjährigen Jungen bestrafen. Sie fuhren mit ihm in einen riesigen Wald, setzten ihn aus und überliessen ihn seinem Schicksal. Der Junge erschrak, versteckte sich erst im Gebüsch, weinte und begann nach einigen Stunden zu laufen. Ziellos. Er wusste nicht wohin. Er war in seinem Elend mutterseelenallein. Wie alle Kinder in einem solchen Moment wollte er einfach heim, zu seinen Eltern. Doch die hatten ihn ja ausgesetzt. Sie boten weder den Schutz noch die Erleichterung, die Kinder von ihren Eltern erwarten. Was nun?
Ein Grund für die hohe Wertschätzung des Staates bei vielen wirtschaftlich nicht auf Rosen gebett ...
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