window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Verletzte Gefühle: Indianerheld Winnetou.
Bild: United Archives / FilmPublicityArchive/United Arch

Cancel-Culture: Winnetou hat’s erwischt

5 15 0
24.08.2022
Wer sich unwohl fühlt, sieht sich heute automatisch im Recht. Das erfahren nicht nur weisse Reggae-Musiker mit Dreadlocks, deren Auftritte abgebrochen oder gestrichen werden. «Kulturelle Aneignung» lautet der Kampfbegriff – als ob es ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Cancel-Culture: Winnetou hat’s erwischt”

  • Oekonom sagt:

    Wir sind am verblöden. Rastalocken sollen nur von Schwarzen getragen werden dürfen. Weshalb alle Schwarzen? Eignen sich Schwarze damit nicht die fremde Kultur Jamaikas an? Dürfen das nur Schwarze aber nicht Weisse.
    Am ESAF sah ich einen Schwarzen schwingen. Ein klarer Fall von kultureller Aneignung. Wollen die Gutmenschen dies nun auch verbieten?

    3
    0
  • Bobby sagt:

    Bitte hört auf über den Woke-Blödsinn zu schreiben. Das geht vorbei wie ach so manche linke Dummheit.

    3
    0
  • fmj sagt:

    «Der Ravensburger-Verlag hat umgehend reagiert: Er hat die Auslieferung gestoppt…» Diese Reaktion scheint typisch in Deutschland zu sein. Man arbeitet, schafft etwas, dann hustet einer und sogleich wird das Geschaffene zurückgezogen mit Entschuldigung und Kotau. Die eigene Entscheidung hat eine kurze Lebensdauer. Es verwundert, dass in Deutschland überhaupt noch irgend etwas geschaffen wird.

    14
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    die Buchantiquare werden sich freuen.

    10
    0
  • klaus0303 sagt:

    Ich warte und hoffe auf den Tag, an dem es selbst dem verblendetsten Grünfaschisten-Anhänger dämmert, dass hier etwas gewaltig in die falsche Richtung läuft. Vielleicht dann, wenn das Lernen von Fremdsprachen ebenfalls als „kulturelle Aneignung“ definiert wird. Kommt bestimmt noch.

    26
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.