window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: JENS B�TTNER / KEYSTONE

Vertreibung der Industrie

Die deutsche Energiepolitik untergräbt die Grundlagen der Wirtschaft. Die Stromkosten werden untragbar.

19 175 5
09.01.2023
Die deutsche Ampelkoalition hat von der Merkel-Regierung ein utopisches Erbe übernommen: den Ausstieg aus der Atomenergie, bevor ausreichend Ersatz zur Verfügung steht. Aber die neue Regierung agiert nicht viel klüger. Sie glaubt, es genüge ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

19 Kommentare zu “Vertreibung der Industrie”

  • severus sagt:

    Die Deutschen betreiben das Geschäft der linken USA. Schauen nicht nur zu, wie die linke US Administration Ihre günstige Gaszufuhr kappt, nein, sie applaudieren sogar noch und als Sahnehäubchen stellen sie auch noch auf Windmühlen und Sonnenspiegel um. Rettungslos verloren.

    4
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    Diese halbschlauen Politikdarsteller sind einfach zu dumm. Ausgewiesene Spezialisten müssten diese wichtigen Ämter besetzen, wenn das so weitergeht ist bald 3. Welt in Deutschland, viele von dort sind ja bereits schon da.

    2
    0
  • Käsesemmel sagt:

    Die deutsche Industrie wird an Standorte umziehen, wo es noch sicheren und preiswerten Strom geben wird. Frankreich wird Dank seiner CO2-freien Nuklearenergie eine industrielle Renaissance erleben.

    4
    0
  • Xylophon sagt:

    Verrückt, und die deutsche Bevölkerung schaut zu. Offenbar finden sie das nicht so bedrohlich. Sie lassen die Links Grüne Regierung schalten und walten wie sie will und machen weiter wie bisher.

    16
    1
  • Harry Denker sagt:

    Es scheint dass Ideologen und Fanatiker den wissenschaftlich gut aufgestellten Westen übernommen haben. Seit einigen Jahren wählt das Volk politische Gruppierungen die dieses Volk ins Elend „führen“ wie der Rattenfänger von Hammeln. Das wahre Problem sind nicht die Politiker sondern die Wähler die desinteressiert, resigniert oder naiv Politiker wählen die Heil versprechen und Unheil verbreiten. Es wäre Zeit, aufzuwachen!

    12
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Das allerschlimmste, es ist nicht Dummheit, es ist das Programm "Great reset". Die einzig Dummen sind die Wähler, die sich beständig den eigenen Niedergang oder gar nicht wählen.

    17
    0
  • kepano sagt:

    In der Schweiz plant das Parlament mit der Gletscherinitiative genau das Gleiche.
    Zu den astronomischen Kosten für Speicherbatterien kommt die geringe Energiedichte dieser Speicher, sowie ein gigantischer Flächenbedarf für die Produktionsanlagen mittels Sonne & Wind.

    14
    0
  • Toko sagt:

    Und was ist mit der Schweiz? Wir haben auch kein Ersatz für die sauberen Kernkraftwerke die wir alsbald abstellen werden. Die schweizerische Energiestrategie ist doch kläglich gescheitert. Aber statt neue Kernkraftwerke zu planen wird unsinnig Geld für Dusch-Ratschläge zum Fenster hinaus geworfen. Wahrlich auch die Schweiz hat es geschafft und der wirtschaftlichen Niedergang ist nicht mehr aufzuhalten.

    14
    0
  • @thisworld sagt:

    Die kapieren es einfach nicht! Geben Milliarden für Berater aus, aber auch diese können nicht rechnen oder die Zahlen lesen. Deutschland schafft sich ab!

    19
    0
  • Corned Beef sagt:

    Es gibt wirklich nur noch eine einzige Alternative, wählt AfD , damit der Rettungsanker geworfen werden kann!

    21
    0
  • Mona sagt:

    Jeder vernünftige Unternehmer würde erst eine sichere Energiequelle gegen eine andere ersetzen, wenn sie vorhanden ist und funktioniert. Politiker ticken anders, genau umgekehrt. Von wishful thinking getriebene Idelologen wollen uns ins Steinzeitalter zurückkatapultieren. Wer wählt nur solche Tagträumer!

    18
    0
  • ulswiss sagt:

    Als Elektroingenieur denke ich, dass ein grosses Netz wie in Deutschland im wesentliche nur durch Wind und Sonne gespiesen nicht stabil gehalten werden kann. Dies auch wenn der Wind bläst und die Sonne scheint.

    54
    0
  • piet sagt:

    10 Billionen für Riesenbatterien zur Zwischenspeicherung der Erneuerbaren! Das entspricht in etwa dem gesamten deutschen Volksvermögen von geschätzten 10 bis 12 Billionen! Man fragt sich, ob diese Zahl auch den handelnden Politikern bekannt und in der Wissenschaft allgemein anerkannt ist! Wenn ich Glück habe, erlebe ich das Jahr 2045 und bin noch einigermaßen klar im Kopf! Ich bin gespannt!

    44
    0
  • werner.widmer sagt:

    Der sprichwörtliche Bauer wird es am einfachsten haben, wenn ihn die Bürokraten nicht enteigen. Was machen die restlichen 95% der Bevölkerung? Die Klimatiker werden keine Leim mehr haben um sich auf die Strassen zu kleben. Die Leute werden unruhig werden.

    44
    0
  • dontgiveup sagt:

    Schlüssige Darstellung. Aber wenn seit so vielen Jahren linke Ideologen am Werk sind, kann ein Sachverhalt noch so klar auf dem Tisch liegen, der Dummkopf wird ihn mangels Vernunft nicht erfassen können. Das Problem an der ganzen Misere ist, dass die politischen Entscheider die nötigen Zusammenhänge nicht begreifen und sie die Folgen ihrer Fehlentscheidungen weder selbst spüren noch zur Verantwortung gezogen werden. Letztendlich müßte der Wähler seine Verantwortung endlich wieder wahrnehmen. 😉

    65
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.