Bern
Als der frühere Nationalrat Hans-Ueli Vogt vor zwei Wochen im Hotel «Schweizerhof» in Zürich seine Bundesratskandidatur bekanntgab, stand dem Präsidenten der SVP Zürich, Domenik Ledergerber, die Erleichterung ins Gesicht geschr ...
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Wieso sollen denn noch mehr Frauen in den BR gewählt werden? Die Ausweise der Damen der letzten 10 Jahre reichen von schwach bis katastrophal. Also was soll das ganze Theater um diese Frauenkandidaturen. Die begabten haben anderes zu tun, die anderen sind nicht geeignet. Und Pöstli-Rösti wird gewählt werden und als Lobbyist im BR wirken. Tolle Aussichten. Lasst den Mann bei seinen Verbänden und die unfähigen Frauen wo sie jetzt sind. So entstände am wenigsten Schaden für die Schweiz.
Vogt ist einer der die Parteidoktrin einhalten und mit professoraler Gelassenheit Pakte schliessen könnte, die endlich die klare Bürgerlichkeit wieder herstellen.Eine Chance.Ein Wunsch?
Wen soll ich wählen? - eine immerwährende Frage: Antwort gibt der Lebenslauf einer Person und als Grundlage gilt: Der eigentliche und wichtigste Erfahrungs- und Lernort für menschliche Werte ist die Familie!
erstens ist es nicht nötig, dass zürich einen kandidaten stellt. zweitens, geht es gar nicht, dass die svp einen gender-mann in den BR empfiehlt. es braucht nicht viele kandidaten, sondern den einzig richtigen, egal woher.
Therese Schläpfer hätte in der Bundesversammlung wohl tatsächlich keine guten Karten gehabt. Trotzdem bin ich der Meinung, dass Schläpfer das Potential gehabt hätte, die erste brauchbare Bundesrätin unseres Landes zu werden. Ehrlich, aufrecht, bürgerlich, belastbar und standhaft. Mit solchen Attributen konnte bisher noch keine BR aufwarten.
Er ist ja auch die beste Wahl für die Schweiz in einer Zeit der Neutralitätsverweigerung. Wenigstens steht die ganze Schweiz hinter ihm. Die will eine bewaffnete Neutralität. Dafür brauchen wir einen Bundesrat der fähig und kompetent ist. Jemand der Grips hat.