Umweltministerin Simonetta Sommaruga (SP) darf bald wieder die Welt retten: Nach zweijähriger Corona-bedingter Pause findet im schottischen Glasgow vom 1. bis 12. November die 26. Weltklimakonferenz der Uno statt. Sommaruga fiebert dem Grossereignis seit Monaten entgegen. Seit Anfang Jahr gehört sie einer Gruppe der Internationalen Energieagentur (IEA) an, die für die Mitgliedstaaten Vorschläge ausarbeiten soll. Sie hat sich dazu in den vergangenen Wochen auch mit dem früheren US-Aussenminister John Kerry und anderen ausgetauscht.
Das Problem dabei ist nur, dass alle von Sommaruga formulierten umweltromantischen Ziele für Glasgow halt auch hässliche Konsequ ...
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