window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Pakt mit dem Teufel: Postchef Levrat.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Vier Fäuste für ein Halleluja

Bundesrat Rösti (SVP) und Postchef Levrat (SP) wollen gemeinsam die Post umbauen. Das Parlament beobachtet diese neue Männerfreundschaft mit grösstem Argwohn.

21 100 7
10.07.2024
Sie könnten unterschiedlicher nicht sein: Bundesrat Albert Rösti und Post-Verwaltungsratspräsident Christian Levrat. Der Berner Bergbauernsohn war Parteichef der SVP, der Freiburger Garagisten-Sprössling präsidierte die Sozialdemokraten. L ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

21 Kommentare zu “Vier Fäuste für ein Halleluja”

  • Eslängt sagt:

    BR Albert Rösti macht soweit gute Arbeit. Jedoch, dass er mit den beiden Zauberlehrlingen Levrat und Cirillo (ex McKinsey) an der Demontage der einst exzellenten Post mitmacht, ist enttäuschend. Die Post muss dem Service Public verpflichtet bleiben, d.h. Leistungen per Postvertrag ohne Wenn-und-Aber, sofort aufhören mit den unsinnigen Filialschliessungen (Beispiele gibt es massenhaft!). Die Post ist k e i n e Gewinnmaschine, sondern Volksvermögen und in der Pflich der Schweizerbevölkerung.

    5
    0
  • zama sagt:

    Zwei Unfähige, dass kommt sicher gut!

    4
    0
  • Killy sagt:

    Levrat kann es nicht. Man veruntreut Steuergeld für einen Wald in Deutschland, um klimafreundlich zu sein. Bringt aber gar nicht, wenn man es genau betrachtet.
    Und die Leute wollen die Post sanieren, lachhaft.

    5
    0
  • lisa8050 sagt:

    Und scho wieder Röschti, chan mer dä au abschaffe?

    3
    1
  • ich sagt:

    Rösti wird eine immer miesere Marionettenfigur des Schlechten. Die SVP sollte ihm drohen, ihn aus der Partei zu werfen....

    4
    4
    • Bobby42 sagt:

      Bitte nicht immer auf Rösti herumreiten. In den links-grün total verseuchten Bundesàmter mit abgehobenen und überheblichen Beamten, die nur ihre eigene Ideologie im Kopf haben, ist eine rasche Umkehr in die richtige Richtung nicht möglich. Mit enorm viel Diplomatie kann er nur Mini-Schrittchen machen. Er spielt überall Einer gegen Hundert. Die Ursachen sollte man hervorheben+nicht das Opfer Rösti verdammen, sonst lähmt man seine Bemühungen noch mehr. Man legt ihm überall Knebel zwischen die Beine

      0
      2
  • reto ursch sagt:

    Der Ausverkauf unserer Heimat Schweiz, unseres einst hart erarbeitetes Volksvermögens, lässt sich nicht aufhalten! Die sogenannten Politiker, die Pseudo-Eliten, egal welcher politischen Couleur, entdecken immer eine Möglichkeit ihren persönlichen Reibach zu machen. Hautfarben mögen unterschiedlicher nicht sein, der Charakter dieser Elite ist aber rund um den Globus derselbe und Grundvoraussetzung um überhaupt in der Politik erst Fuss fassen zu können.

    0
    1
  • singin sagt:

    Das passt zum Rösti! Er ist ein peinlicher Wendehals, der von Glück sagen kann, dass die alten guten SVP-Leute nicht mehr im NR und SR sind. Dem könnte es sonst ergehen, wie weiland Eveline Widmer-Schlumpf.
    Er könnte ja dann auch eine neue Partei gründen, z.B. RGD ("Rot-Grüne Demokraten")...

    6
    2
  • beatz sagt:

    Niemand redet und schreibt mehr von idiotischen 70 Millionen Waldkauf in D.
    Schon zugedeckt und vergessen wie alles was nicht ans Licht darf, Schuldige geschweige denn Strafen gibt keine.

    8
    0
  • Horribel sagt:

    Hoffentlich stoppt das Parlament endlich diese Zerstörung der Post und bringt die Roten zur Räson. Am Schluss dieser Neuordnung dann endlich der einzige Abbau, den es hier braucht: Abbau der Bezüge in der Chefetage, wo die vollmundigen, Sand in die Augen streuenden (lies: schönfärberischen, lügenhaften) Erklärungen verfasst werden.

    13
    1
  • Benno43 sagt:

    Der Rösti, als Berner, ist für die SVP nur noch ein Viertel Bundesrat!

    12
    1
  • mariuslupus sagt:

    Eine unheilige Allianz. Rösti hat bereits bewiesen, auf welcher Seite er steht. Auf der Seite der Ausbeuter, der Vernichter des Volksvermögens. Der Sozialist Levrat ist mindestens ehrlich. Will Enteignung und Planwirtschaft.
    Warum macht die SVP bei diesem Schacher mit. Unwürdig.

    13
    2
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Bei Bundesrat Rösti kommt mir eine alte militärische Anweisung beim Verhalten eines Begegnungsgefechts in den Sinn, nämlich die vier „F“s:

    Find = Finden, Rösti wird bei einem Thema wahrgenommen (Post, Windkraft etc.)
    Fire = Feuer, Rösti hat eine Meinung, meist eine abwiegelnde
    Flank = Flankieren, unsere linksgrünen Freunde schlagen derweil eine Bresche
    Fight = Kampf, das Woke Establishment erledigt praktisch unbemerkt den Gegner

    und das alles unter bürgerlichem Schutzschirm, Bravo….

    12
    1
  • UKSchweizer sagt:

    Es war zu erwarten, dass Albert Rösti im Departement was er übernahm in ein schwieriges Umfeld kommt. Alles rot/grün verseucht. Bahnillusionisten bei den SBB ... links geführte Post nur mehr und mehr gut für die Angestellten ... neue AKW's immer noch kein Thema ... Autogegner bei den Strassenabteilungen ... usw.. Er müsste den Mut haben das Erbe von der 3fachen Vorgängerschaft auszumisten. Gelingt ihm eine Entwicklung wie Ueli Maurern sie durchlief ?

    37
    0
    • singin sagt:

      @UKSchweizer: Das sind Illusionen! Bitte Rösti nicht mit unserem Ueli Maurer auf die gleiche Stufe stellen, denn das ist für Maurer eine Beleidigung! Er war noch ein SVP-Bundesrat, wie man ihn sich wünscht.

      6
      1
  • UKSchweizer sagt:

    Wenn ein SP-Mann beim Umbau der Post mitmacht, dann kommt kaum was Gutes dabei heraus. Wenn der Dienstleistungsabbau fortschreitet und der service-public verliert, nicht vergessen die Privilegien der Post auch abzubauen.

    15
    1
  • cliff sagt:

    Frage an die Herren Rösti/Levrat:
    Wie viele Pflicht-Poststellen braucht die Schweiz minimal um bei einem durch Cyberangriff lahmgelegten Internet den Zahlungsverkehr noch zu gewährleisten ?

    20
    0
  • fmj sagt:

    Wann dürfen wir Bürger Briefe und Pakete endlich zum doppelten Tarif selbst zustellen?
    Tut endlich etwas Mutiges!

    15
    0
  • Bobby42 sagt:

    Wenn Levrat den Unternehmer spielen will, soll er sen Thüringer Wald wieder mit Gewinn verkaufen und diese Fehlinvestition wieder korrigieren. Ich kann mir aber überhaupt nicht vorstellen, dass er den nicht ohne riesigen Verlust wieder abstossen kann. Für mich ist Levrat der ziemlich ungeeigneste Mann, um bei diesem Umbau mitzuwirken. Er soll zurücktreten+eine dieser untragbaren Pöstlizuschanzerei innerhalb der SP zur Zeit von Sommaruga wieder korrigieren zum Wohle der CH als 1. Umbauschritt.

    44
    1
  • 🇨🇭Patriotin🇨🇭 sagt:

    Der Rösti verspricht viel und macht dann das Gegenteil. Der ist unglaubwürdig, ein Wendehals!

    35
    8

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.