Drei Dinge gibt es, die zählen im Leben des Ferdinand Piëch: Volkswagen, Familie, Geld. In dieser Reihenfolge. So bekennt er selbst. Insofern darf man ihn sich als glücklichen Menschen vorstellen, denn diese drei Dinge verbinden sich im Moment aufs trefflichste: Die Familie bringt VW – immerhin Europas grösster Autohersteller – vollends unter Kontrolle. Und sie verdient damit obendrein viel Geld.
Nur noch wenige Schritte fehlen, dann ist Piëchs Triumph perfekt: Am Montag hat der Sportwagenhersteller Porsche, zu 100 Prozent im Besitz seines Clans, den Anteil an Volkswagen auf mehr als 30 Prozent aufgestockt. Damit erreicht die Familie – bestehend aus den beiden Zweigen Piëch und ...
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