Sion
Die Schweiz hat einen neuen «Katastrophen-Franz». Seit den Überschwemmungen im Wallis ist Franz Ruppen gefordert. Der 53-jährige SVP-Staatsrat steht der Kantonsregierung vor und führt das Departement für Mobilität, Raumentwicklung und Umwelt. Erinnerungen werden wach an den langjährigen Leiter des Urner Krisenstabs – Ex-FDP-Präsident Franz Steinegger –, der im Kanton Uri die grossen Unwetterkatastrophen von 1977 und 1987 zu meistern hatten und den Beinamen «Katastrophen-Franz» bekam.
Doch es gibt einen Unterschied. Während Steinegger zum Medienstar avancierte, steht Ruppen seit dem Unglück in der Dauerkritik. Er habe ein Hochwasserschutzprojekt für die Rhone gest ...
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Politik aus Bern: 871 Hektaren renaturieren, Bauzononen verkleinern und gleichzeitig die inzwischen masslose Zuwanderung befeuern!
Passt doch wunderbar zusammen.
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Ach ja: Verursacher dieser Unwetter ist natürlich der Menschgemachte Klimawandel der wahlweise nur noch Trockenheit (2023) und im 2024 eben den Rekordschnee bzw. Regen brachte. (auch logisch oder?)
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Übrigens: Würde die Zuwanderung auf arbeitswillige, echte Fachkräfte beschränkt wären es mindestens 90% weniger!