An der Drehtür des «Baur au Lac» begegnen sie sich zum ersten Mal. Die junge Schauspielerin, noch keine zwanzig. Und dieser «kleine, drahtige, sehnige, unablässig energische und recht eigentlich unermüdliche Mann» – so notiert später der Schweizer Schriftsteller Werner Wollenberger über ihn. Sie selber pflegt zu sagen: Attraktiv ja, «aber schön war er gar nicht». Sie: Das ist Anne-Marie Blanc, «unglaublich hübsch, auffallend, zauberhaft schön», erinnert sich die grosse Maria Becker noch wenige Wochen vor ihrem Tod an die Schauspielerkollegin, die sie damals, im Jahr 1938, am Zürcher Schauspielhaus kennengelernt hatte. Er: Das ist Heinrich Fueter, gerade mit seiner Pr ...
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