Meine Frau und ich besuchen jedes Jahr einige Tage vor Weihnachten gemeinsam das Kaufhaus des Westens in Berlin-Charlottenburg und schlendern anschliessend über den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche. Dieses Jahr waren wir etwas eher dran, weil wir über Weihnachten verreisten. 48 Stunden vor dem Anschlag schoben wir uns exakt an jener Stelle durch das Gedränge, an der sich der von einem tunesischen Flüchtling gekaperte polnische Sattelschlepper seine tödliche Gasse bahnte. An Polizei entdeckte ich einen Streifenwagen mit zwei Beamten, der am Rand des Weihnachtsmarktes parkte, sonst nichts.
Als ich die schreckliche Nachricht vom Attentat im Urlaub hörte, kam mir unwill ...
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