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Kein Pardon: Schaggi Streuli alias Wäckerli.
Bild: STR / KEYSTONE

Von der Fremdenpolizei zum Integrationsbüro

Die Bürgerlichen wollen unerwünschte Ausländer ausschaffen. Nur: Die entsprechenden Behörden gibt es nicht mehr.

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25.10.2023
Das Problem von Asylchaos, illegalen Grenzübertritten und falschen Flüchtlingen ist nach den jüngsten Wahlen auch bei der FDP, der Mitte-Partei und sogar bei den Medien angekommen. Es wird spekuliert, ob und wie man prügelnde Eritreer, isla ...
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14 Kommentare zu “Von der Fremdenpolizei zum Integrationsbüro”

  • werner.widmer sagt:

    Der Zug ist schon längst abgefahren. Wir haben geschlafen und uns einwickeln lassen; also Konsequenzen tragen. Ausschaffen tönt ja gut. Wohin, wenn es kein Zielland die Auszuschaffenden übernimmt? Flug für die Katz. Früher waren die linken gegen die Einwanderung wegen Arbeitsplatzkonkurenz. Die Wirtschaft hat es dann gebogen und verdeckt freuen sich beide Eliten dieser Lager.
    Diesen Ländern, die ihre widerrechtlich eingewanderten Bürger nicht zurücknehmen, die finazielle Unterstützung versagen.

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  • Res Zaugg sagt:

    "Von der Fremdenpolizei zum Integrationsbüro"? Wohl eher: Wurmfortsatz von NGOs- Schlepperbanden.

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  • miggeli1 sagt:

    Gemäss BV darf sich nur der Schweizer politisch betätigen,Ein Deutscher hat in seinem Garten ein Wahlplakat der Schweizer SP "Für eine soziale Schweiz" platziert.Ich habe das als Angriff auf die Schweiz und mich als Schweizer gesehen und die Polizei gebeten, das Plakat zu beschlagnahen wg. verbotener Einmischung.Es gibt kein sozialeres Land als die Sc hweiz. Eine ausl.Familie, die zu uns einreist erhält ein Geschenk von bis zu Fr. 500'000 für nicht bezahlte KV Prämien.

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    • mr roof sagt:

      Bei mir in der Heimat kaufen immer mehr Schweizer Grund und Boden in top Lage auf und treiben damit die Preise in die Höhe. Somit kann eine junge Familie sich keine Grundstück mehr leisten. Es ist immer schlecht wenn sich Ortsfremde in einer Region egal in welcher einmischen und damit den gesellschaftlichen Frieden stören. Um das zu verhindern bedarf es einer ausgewogenen Politik mit Kompetenz in Regierung und Verwaltung. Leider wurden die abgelöst von Inkompetenz und Dummheit.

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  • gilberth sagt:

    Jedes Volk, das sein Revier (Grenzen) nicht schützen kann, ist verloren, geht mit der Zeit unter, das Tierreich lebt es uns doch exemplarisch vor.

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  • tim_heart777 sagt:

    Wie so Vieles in unserem (noch) schönen Lande, wird auch das schöngepinselt und weichgespült. Ein Schurke, war dahinter einen Plan vermutet.

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  • fmj sagt:

    Und um das Ganze abzurunden, wird den Immigranten nach kurzem Aufenthalt auch das Schweizer Bürgerrecht verliehen.
    Die Konsequenz daraus ist die Schaffung von Unsicherheit, was die Verteidigung betrifft: In welchem Masse identifiziert sich ein Mehr-Pässe-«Schweizer» mit der Schweiz?
    Die 5. Kolonne haben wir selbst importiert!
    Darum: Schweizer haben nur e i n e Staatszugehörigkeit!

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  • marlisa.s sagt:

    Früher war illegale Einwanderung ein Straftatbestand. Man wurde sofort ausgewiesen oder wanderte ins Gefängnis. Heute werden die Tausenden von Illegalen mit einem Rundumsorglospaket versorgt, haben ein Heer von Integrationsbeamten, Psychologen, Uebersetzern, Gratisanwälten und Spezialtherapeuten in Aktion, da die bedauernswerten Migranten von der Reise hochtraumatisiert sind, und es wird um schonendes Anhalten gebeten.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Für mich wären Grenzkontrollen nichts Negatives, doch nur wenn dies umgekehrt auch gilt, also von D in die CH! Unsere Schafzüchterin ist dagegen, und wir haben darunter zu leiden. Es ist nun nach den Wahlen zu hoffen, dass die SVP mit Hilfe der FDP ....Versprechen Burkarts 🤔... ihren BR Beine machen, dass diese gegen Baume dem laissez-faire endlich ein Ende setzen! Bei 2 FDP und SVP BR wären es vier gegen drei, also die Mehrheit!

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  • Emilheinz sagt:

    Emilheinz
    Einfach lachhaft wie da einzelne Politiker argumentieren. Sollen doch erst einmal selbst Flüchtlinge beherbergen..!!

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Herr Köppel, lassen Sie Professor Mörgeli nicht von der Stange. Seine sauber recherchierten Beiträge sind einfach zu gut u. Salz in der Wunde unserer linken Freunde. Er erinnert mich an Samuel L. Jackson im Film "Shaft", als er, nachdem er den Polizeidienst aus Protest gekündigt hatte, dem Bösewicht auf dessen triumphales Gehabe hin erklärte "was meinst Du macht das jetzt alles einfacher oder mich noch gefährlicher". Lassen Sie Herrn Mörgeli diesen Raum in der Weltwoche, Danke!

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  • Peter L. sagt:

    Eine Fremdenpolizei im Sinne der 50-iger und 60-iger Jahre sollte zu jeder verantwortungsvollen Justiz eines Staates gehören, welcher Recht, Demokratie und Verpflichtung gegenüber dem eigenen Volk ernst nimmt.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Kein Problem, dann wird dieses Büro wieder auferstehen. Andere Stellen, die jedoch nichts bringen, z.B. Gleichstellung, bestehen trotzdem. Wo ist also das Problem zu suchen, wieder ein Büro namens Fremdenpolizei aufblühen zu lassen? Es finden sich bestimmt genug Schweizer, die dort arbeiten wollen, d.h., Deutsche sind dort überflüssig und schaden nur.

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  • juege sagt:

    Und das Asylwesen war beim Militär - dann übernahmen die Linken.

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