Eingeschüchtert, verängstigt und mutlos fühlten sich viele Schweizer angesichts der unheimlichen Bedrohung. In diesen schweren Zeiten schenkten sie ihr Vertrauen einem Mitglied der Landesregierung mit markanten Zügen und kahlem Schädel. Der noch jüngere, aber längst glatzköpfige Bundesrat sprach in prägnanten, einfachen Sätzen – und dies problemlos auch zweisprachig. Er fühlte sich durch die Schwierigkeiten der Zeit so richtig herausgefordert und lief zur Höchstform auf. Die Journalisten gaben ihm für seine Krisenkommunikation fast nur Bestnoten. Aber auch bei der breiten Bevölkerung genoss dieser Bundesrat ausserord ...
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