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Seine Maschine war eine Revolution.

Von Johannes Gutenberg zu Mark Zuckerberg

Der technische Fortschritt macht unser Leben leichter. Oder kommoder, wie wir Österreicher sagen. Aber Kommodheit bedingt Ehrgeiz, Erfindungsgeist, Erfolg und Misserfolg.

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17.01.2024
Ausser meiner eigenen und der meiner Frau weiss ich keine Telefonnummer mehr auswendig. Die Erinnerung ist mir vom Fortschritt, nein, nicht genommen, sondern abgenommen worden. Sich erinnern bedeutet Mühe, diese Mühe ist mir abgenommen worden ...
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2 Kommentare zu “Von Johannes Gutenberg zu Mark Zuckerberg”

  • josef.embacher sagt:

    Ich schätze die weltwoche sehr und auch Michael Köhlmeier, trotzdem sei mir Kritik gestattet: Johannes Gutenbergs Erfindung war nicht die Druckmaschine, sondern die Entwicklung der beweglichen Lettern! Die Kniehebelpresse gab es schon vorher und die verwendeten druckstöcke, meist Holzschnitte waren nach Verwendung unbrauchbar. Die Entwicklung der einzelnen Lettern aus einer Bleilegierung boten die Möglichkeit, diese immer wieder zu verwenden.
    Mit besten Grüßen, Josef Embacher

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  • Melanie sagt:

    Prima, dass Michael Köhlmeier neu auch für die Weltwoche schreibt 👏

    Hoffentlich immer öfter 👍

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