Heute gibt’s eine Lektion in Steuerbiologie. Hier unterscheiden wir drei Vegetationsformen: die Steueroase, die Steuerwüste und den Steuerdschungel. Durch den Steuerdschungel muss sich jeder Bürger schlagen, der ohne Steuerberater, quasi ohne Steuertarzan, sein Einkommen und sein Vermögen deklarieren will. Im Kanton Zürich hat man sich erst einmal durch eine 48-Seiten-Wegleitung zu kämpfen. Dann folgt der Dschungelpfad selbst: die Steuererklärung. Zwölf Seiten plus weitere Beiblätter.
Wer sich nun in diesem Dschungel verheddert. Oder beim Wertschriften- und Guthabenverzeichnis das Sparkonto seines Patenkindes nicht anmeldet. Oder wenn die paar hundert Franken bei den Nebeneinkün ...
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