window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Vor diesen Abstimmungen wird gewarnt

Mediensubventionen, Tierversuchsverbote, Tabakwerbeverbote, Konzernfeindlichkeit: Wo leben wir eigentlich?

4 15 1
12.01.2022
Am 13. Februar stimmt das Volk über vier nationale Vorlagen ab, bei denen sich relativ kleine Interessengruppen auf Kosten der Allgemeinheit Vorteile zu verschaffen suchen. In einem Fall geht es vor allem um Geld, in den drei anderen mehr um ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Vor diesen Abstimmungen wird gewarnt”

  • fmj sagt:

    Verbote sind praktisch. Sie zu erlassen, lässt die Verwaltung anwachsen. Es braucht ja Beamte, welche die Durchsetzung der Verbote kontrollieren. Verbote als administrative Hefe…

    2
    0
  • miggeli1 sagt:

    Es wäre dringender die Wehrkraft der Schweizer Armee zu diskutieren, bzw. wieder herzustellen.Oder den anhaltenden Betrug bzw. die Nichtinformation über das Asylunwesen und die neuesten Enwicklungen öffentlich zu machen.Eine PUK zu Keller-Suters Versagen wäre angebracht. Zahlen für Rückführungen, die Kriminalität werden unter dem Deckel gehalten.Wir werden beschissen.Nichts sagen ist auch lügen.

    1
    0
  • Bischi49 sagt:

    Was ist eigentlich mit der Politik los? In letzter Zeit kann man als freiheitlich denkender und sich liberal zu sein bemühender Bürger fast nur noch nein stimmen. Ausser beim SP-Referendum, was ja eigentlich nicht überrascht.

    4
    0
    • pippo sagt:

      Mir geht es genauso. Allerdings werde alle Vorlagen ablehnen. Das ist alles nur noch Schrott. Asylfragen, Migration etc wären dringend ins Lot zu bringen. Fr. Keller-Sutter aber ist ein Reinfall sondergleichen. Alle Vorschusslorbeeren sind am verfaulen

      0
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.