Ich habe das grosse Vergnügen, in einer kleinen Gemeinde am Zürichsee zu leben – in einer Sackgasse. Da bin und fühle ich mich nach menschlichem Ermessen sicher. Mich also da verkriechen? Lieber bin ich tot, als mir von kriminellen Wahnsinnigen vorschreiben zu lassen, wo und wie ich zu leben habe.
Die totale Sicherheit wird es bei der Euro 2016 nicht geben können, auch wenn die EM-Macher ihren Sicherheitsetat verdoppelt, Drohnen und modernste Überwachungstechnik gekauft und die Zahl der Polizisten und Security-Leute vervielfacht haben. Noch nie in der Geschichte des Fussballs war ein Bedrohungsszenario so konkret wie für diesen Event in Frankreich.
Es wäre unverantwortlich naiv ...
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