window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Luxuriöse Abschiebung: Dampfer für ausgewiesene sowjetische Intellektuelle.
Bild: Wikipedia

Bücher der Woche

Wahrheit, nichts als Wahrheit?

2 0 0
24.04.2024
Michael Köhlmeier: Das Philosophenschiff. Hanser. 224 S., Fr. 33.90 Es ist ein zweifelhaftes Kompliment, dass die hundertjährige Architektin Anouk Perelman-Jacob ausgerechnet den Schriftsteller Michael bittet, sich ihre Erlebnisse als V ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

2 Kommentare zu “Wahrheit, nichts als Wahrheit?”

  • max männdli sagt:

    Ich habe erst letztes Jahr Michael Köhlmeier entdeckt mit dem kleinen Buch "Das Schöne. 59 Begeisterungen", das ich zum Einstieg empfehlen möchte. 59 kurze Kapitel über das Schöne mit historischen und aktuellen, sehr unterschiedlichen Bezügen.
    Tolle Sprache, anspruchsvoll, ohne jede intellektuelle Arroganz. Nicht ohne feinen, trockenen Humor. In der Nachfolge meines Lieblingsautors Martin Walser.

    1
    0
  • Nice Mike sagt:

    Ich kann Ihnen in Ihrer Einschätzung nur beipflichten. Befinde mich auf der Seite 165 (von 221). Am Anfang fand ich es auch etwas enttäuschend, obgleich es einem einen lebensnahen Eindruck vermittelt, wie sich das tägl. Leben vor & nach der Oktoberrevolution in St. Petersburg wohl "angefühlt" hat (Hungersnöte, willkürliche pol. Verfolgung, aber auch dem intensiven, kurzen Sommer in der Stadt). Die fiktive Begegnung der 14-jährigen Biographin mit Lenin startet spannend, bemerkenswerte Dialoge:).

    2
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.