Im Tages-Anzeiger äussert sich Walter Kielholz, einer der Hauptverantwortlichen des CS-Debakels. Er nimmt in den Räumen einer PR-Agentur Stellung, flankiert von einem professionellen persönlichen Berater. Interessant ist die PR-Strategie: Sie ist typisch, wenn es gilt, die Verantwortung für Führungsfehler zu vertuschen. Es wird versucht, in wohltönenden Worten die Fehler in der Führung zuzudecken und auszuklammern.
Walter Kielholz, seit 1986 bei der CS tätig, amtete von 1999 bis 2014 als Verwaltungsrat, davon sieben Jahre als Präsident, und wirkte auch später noch als «Strippenzieher» bis zum Rücktritt als Präsident der Swiss Re im Jahr 2021. Er will für nichts Ver ...
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C. Blocher ist den Zürchern Buben weit voraus. Er geniesst Früchte seiner Arbeit und Kompetenz. Gut so. Gab es nur mehr Blochers, so wäre die Schweiz gesichert, so ist sie demontiert und aufgegeben, leider. Man kann nur beten und hoffen....
Christoph Blocher ist ein Unternehmer. Walti Kielholz ein Angestellter, der von einem dysfunktionalen System profitiert. Der Unterschied im Leistungsausweis der beiden muss in Lichtjahren gemessen werden.
Es gibt keine grössere Ehre und Auszeichnung, als die, vom Zürcher «Establishment» geschnitten zu werden!
Leute wie Kielholz gleisen solche Verfehlungen auf, in dem sie falsche Vorgaben machen + die falschen Leute heranziehen. Letzere machen dann weiter. Leider ist die CS, früher SKA, schon einige Male abgesifft. Chiasso Skandal ist halt lange zurück. DuPont machte es richtig: Seine Schiesspulverfabriken flogen dauernd in die Luft. Also mussten die Betriebsleiter mit ihren Familien neben dem Pulvermischer wohnen + es explodierten keine Fabriken mehr. DuPont→ beste Sicherheitstatistik weltweit
…leider NIE