Wer «China» und «Tiere» googelt, landet schnell mal bei Arten, die womöglich Covid-19 über die Tier-Mensch-Grenze getragen haben. Oder er findet Klagen darüber, dass «der Chinese» schlechthin alles verzehrt, was dem Tierreich angehört.
Und nun das! Im April letzten Jahres verliess eine Herde Asiatischer Elefanten ihren Heimatwald in der autonomen Präfektur Xishuangbanna der Dai und trampelte achtzehn Monate lang durch die Provinz Yunnan – und durch die nationale wie internationale Presse. Höhepunkte: die Geburt zweier Elefantenkälber, sozusagen am Strassenrand, die Passage des Flusses Yuan Jiang per Brücke und die Betäubung eines Bullen, der sich von der Herde ge ...
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