Es ist noch nicht lange her, dass das Leben für Transmenschen auch in der westlichen Welt kein Zuckerschlecken war. Neben ihrer ohnehin schon komplizierten Gefühlslage sahen sich die Männer, die gerne Frauen sein wollten, und die Frauen, die gerne Männer sein wollten, einer Welt gegenüber, in der sie als Exzentriker oder als Lachnummer galten. Das hat sich geändert, und das ist gut so: Jeder soll leben dürfen, wie er will. Seit einiger Zeit aber treibt man es mit der Rücksichtnahme auf die Befindlichkeit der Transmenschen zu weit, der Minderheitenschutz läuft langsam, aber sicher aus dem Ruder. Das Geschlechtsproblem, mit dem das Splittergrüp ...
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